Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Wrobel, Dieter |
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Titel | Individuell lesen lernen. Das Hattinger Modell zur nachhaltigen Leseförderung in der Sekundarstufe. |
Quelle | Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren (2009), X, 166 S. |
Reihe | Deutschdidaktik aktuell. 31 |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Klappentext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-8340-0608-4; 978-3-8340-0608-0 |
Schlagwörter | Wissen; Metakognition; Soziale Rolle; Deutschland; Deutschunterricht; Gesamtschule; Lesen; Modell; Motivation; Schüler; Soziale Rolle; Wissen; Offener Unterricht; Fachdidaktik; Lesenlernen; Individualisierung; Kooperatives Lernen; Metakognition; Heterogenität; Leseförderung; Lesekompetenz; Sekundarstufe I; Gesamtschule; Lehrerrolle; Schüler; Kooperatives Lernen; Motivation; Individualisierung; Lernmethode; Peer Group; Differenzierender Unterricht; Offener Unterricht; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Textverständnis; Leseförderung; Lesekompetenz; Lesen; Lesenlernen; Heterogenität; Modell; Deutschland |
Abstract | Leseförderung ist eine komplexe Aufgabe, die nicht nebenbei geleistet werden kann. Um Schülerinnen und Schüler in einem umfassenden Sinn ans Lesen heranzuführen, ihnen Lesestrategien zu vermitteln und dabei auch die Lesemotivation zu berücksichtigen, ist ein umfassendes Förderkonzept erforderlich, das auch den Stellenwert des Lesens vermittelt. Damit Leseförderung auch nachhaltige Ergebnisse erbringen kann, werden die individuell unterschiedlichen Voraussetzungen berücksichtigt. Außerdem sind sowohl Raum als auch Zeit für individuelle Lernprogressionen erforderlich. Eine individuelle Leseförderung begleitet Schülerinnen und Schüler schrittweise auf dem Weg zum Lesen. Dieses Buch stellt knapp die notwendigen Begründungszusammenhänge und theoretischen Grundlagen einer nachhaltigen Leseförderung dar und entwickelt von hier aus mit dem Hattinger Modell eine praxiserprobte Handlungsroutine, deren Voraussetzungen und Phasen ausführlich beschrieben werden. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2010/2 |