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Autor/inn/enNicolaus, Jürgen; Ritterbach, Udo; Schleider, Karin; Spörhase, Ulrike; Wohlfarth, Rainer
Titel"... schon eine Klasse für sich!? ..." Positionsbestimmung und erste Erfahrungen zum neuen Bachelor-Studiengang Gesundheitspädagogik.
QuelleAus: Ritterbach, Udo (Hrsg.); Nicolaus, Jürgen (Hrsg.); Spörhase, Ulrike (Hrsg.); Schleider, Karin (Hrsg.): Leben nach Herzenslust? Lebensstil und Gesundheit aus psychologischer und pädagogischer Sicht. Freiburg, Breisgau: Centaurus (2009) S. 35-78
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ReiheSchriftenreihe der Pädagogischen Hochschule Freiburg. 20
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8255-0748-0
URNurn:nbn:de:0111-opus-22527
SchlagwörterDeutschland; Freiburg im Breisgau; Gesundheitserziehung; Gesundheitserziehung; Bachelor-Studiengang; Erfahrungsbericht; Gesundheitspädagogik; Deutschland; Freiburg im Breisgau
AbstractIn ihrem Beitrag... zeigt die Arbeitsgruppe Gesundheitspädagogik, wie die von Hörmann postulierenden Basiselemente eines Fachs Gesundheitspädagogik konkret im Bachelor-Studiengang Gesundheitspädagogik an der PH Freiburg umgesetzt wurden. Nach den Autoren geht die Gesundheitspädagogik von einer positiven Bestimmung von Gesundheit aus und betont die Bedeutung protektiver Faktoren, wie sie in der Resilienz- und Invulnerabilitätsforschung herausgearbeitet wurden. Sie machen deutlich, dass Gesundheitspädagogik hier nicht auf einzelne Aspekte und Ausschnitte einer Person zielt, sondern die Person insgesamt zu ihrem Interventionsobjekt macht. In diesem Sinne werden die Studierenden des Bachelor-Studiengangs "Gesundheitspädagogik" zu Gesundheitsbildungs-Experten ausgebildet, die ein breites biomedizinisches, psychologisches und therapeutisches Basiswissen besitzen und ausgeprägte didaktische, methodische und praktische Fähigkeiten mit deutlich pädagogischer Orientierung aufweisen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/2
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