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Autor/in | Gonon, Philipp |
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Titel | Reformsteuerung, Stabilität und Wandlungsfähigkeit der Berufsbildung. "Laboratory Federalism" als Motor der Bildungsreform in der Schweiz. |
Quelle | Aus: Lange, Ute (Hrsg.); Rahn, Sylvia (Hrsg.); Seitter, Wolfgang (Hrsg.); Körzel, Randolf (Hrsg.): Steuerungsprobleme im Bildungswesen. Festschrift für Klaus Harney. Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 249-265
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Reihe | VS research. Theorie und Empirie lebenslangen Lernens (TELLL) |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-531-17145-3; 978-3-531-17145-6 |
DOI | 10.1007/978-3-531-91922-5_14 |
Schlagwörter | Bildungsgeschichte; Bildungssystem; Bildungsreform; Differenzierung; Föderalismus; Gesetzgebung; Rechtsgrundlage; Finanzierung; Berufsausbildung; Duales Ausbildungssystem; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Integration; Zuständigkeit; Kanton; Schweiz |
Abstract | Die Frage, ob das duale Berufsbildungsmodell "zeitgemäß" und zukunftsträchtig sei, ist ein Dauerbrenner in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Hierbei geraten andere und völlig gegensätzliche Modelle in den Blick, aber auch Länder, die von ähnlichen Voraussetzungen ausgehend, Neuerungen planen oder bereits durchgeführt haben. ... Im Folgenden soll dargelegt werden, dass die Berufsbildungsreformen in der Schweiz ziemlich voraussetzungsreich sind und an die spezifische politische Kultur des Landes gebunden sind. Sie sind mit anderen Worten nicht einfach übertragbar, denn sie beruhen auf pfadabhängigen Entwicklungen. Diese sollen in ihrer Genese rekonstruiert werden. Dabei wird insbesondere auch die oft wenig beachtete bedeutsame Rolle der Kantone gleichsam als "gatekeeper" für die Reform in den Vordergrund gerückt. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2010/2 |