Heterogenität und Innere Differenzierung.

Autor/in	Grunder, Hans-Ulrich
Titel	Heterogenität und Innere Differenzierung.
Quelle	Aus: Grunder, Hans-Ulrich (Hrsg.); Gut, Adolf (Hrsg.): Zum Umgang mit Heterogenität in der Schule. 1. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2009) S. 115-127Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8340-0649-3
Schlagwörter	Empirische Forschung; Auslese; Lehrer; Schüler; Schule; Schweiz; Unterricht; Unterrichtsmethode; Unterrichtsforschung; Heterogenität; Empirische Forschung; Schule; Sekundarstufe I; Lehrer; Schüler; Differenzierender Unterricht; Unterrichtsforschung; Unterrichtsmethode; Unterricht; Auslese; Heterogenität; Schweiz
Abstract	Nicht erst seit den internationalen Leistungsvergleichsstudien und den ihnen folgenden erregten Diskussionen um die Defizite oder Mängel der Schule ist schulischer Unterricht damit beauftragt, den Umgang mit Differenz zu verbessern. Was einen - didaktisch betrachtet - produktiven Umgang mit Heterogenität angesichts des Umstands ausmacht, dass die deutschsprachigen Schulsysteme seit mehr als hundertfünfzig Jahren auf die Homogenisierung von Lerngruppen setzen, fragt der Autor, wenn er - nach einigen Bemerkungen zur Heterogenitätsproblematik in der Schule - Formen der Differenzierung im Unterricht als Instrumente vorstellt, einen zugleich lernprozesssensiblen, inhaltsreichen und lernatmosphärisch günstigen Unterricht zu realisieren. Mit Blick auf ein Forschungsprojekt im Rahmen der empirischen Unterrichtsforschung wird gezeigt, dass das Konzept der Inneren Differenzierung sich dazu eignet, die Vielfalt an Lehrformen zu systematisieren. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2010/2