Bildungsorganisationen als lose gekoppelte Systeme.

Autor/in	Weick, Karl E.
Titel	Bildungsorganisationen als lose gekoppelte Systeme. Gefälligkeitsübersetzung: Education organizations as loosely coupled systems.
Quelle	Aus: Koch, Sascha (Hrsg.): Neo-Institutionalismus in der Erziehungswissenschaft. Grundlegende Texte und empirische Studien. VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 85-109 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Organisation und Pädagogik. 6
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI	10.1007/978-3-531-91496-1_5
Schlagwörter	Methodologie; Organisationstheorie; Organisation; Bildungsorganisation; Organisationsstruktur; Organisationstheorie; Methodologie; Bildungseinrichtung; Organisation; Organisationsstruktur; Bildungseinrichtung
Abstract	Im Gegensatz zu dem vorherrschenden Bild, dass Elemente in Organisationen durch enge und dichte Verbindungen gekoppelt seien, wird hier eine Sichtweise vertreten, nach der die Elemente in loser Weise verknüpft sind. Am einschlägigen Fall von Bildungsinstitutionen wird verdeutlicht, dass das Konzept der losen Kopplung eine überraschende Anzahl von disparaten Beobachtungen von Organisationen inkorporiert, neuartige Funktionen andeutet, widerspenstige Probleme auf methodologischer Ebene erzeugt und faszinierende Fragen für Wissenschaftler aufwirft. Ferner werden Stichprobenuntersuchungen zur losen Kopplung ebenso angedeutet wie Forschungsprioritäten formuliert, um die weitergehende Arbeit mit diesem Konzept zu fördern. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/2