Das unausgeschöpfte Potenzial des Neo-Institutionalismus - Die Verknüpfung der analytischen Ebenen als zukünftiger Forschungsfokus.

Autor/in	Schemmann, Michael
Titel	Das unausgeschöpfte Potenzial des Neo-Institutionalismus - Die Verknüpfung der analytischen Ebenen als zukünftiger Forschungsfokus. Gefälligkeitsübersetzung: Untapped potential of neo-institutionalism - connection of the analytical levels as a focal point in future research.
Quelle	Aus: Koch, Sascha (Hrsg.): Neo-Institutionalismus in der Erziehungswissenschaft. Grundlegende Texte und empirische Studien. VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 347-358 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Organisation und Pädagogik. 6
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI	10.1007/978-3-531-91496-1_17
Schlagwörter	Mehrebenenanalyse; Institutionalismus; Erwachsenenbildung; Lebenslanges Lernen; Organisation
Abstract	Konzeptionelle Weiterentwicklungen in einem Strang des organisationsbezogenen Neoinstitutionalismus werden in den anderen Strängen nicht wahrgenommen. Der Verfasser erläutert diese These anhand von zwei Beispielen, vom umweltbezogenen zum gesellschaftstheoretischen und vom gesellschaftstheoretischen zum umweltbezogenen Institutionalismus. Mit der Entkopplung der Stränge wird auch zunehmend die Bearbeitung von Fragestellungen ausgeklammert, die mit dem theoretischen Instrumentarium des organisationsbezogenen Neoinstitutionalismus geleistet werden kann, z. B. die Frage der Schnittstellen zwischen einzelnen Ebenen. Am Fallbeispiel der "Adult Learners' Week" zeigt der Verfasser idealtypisch auf, wie eine Ebenen übergreifende Analyse von der Entstehung einer Praktik über deren weltweite Diffusion bis zu lokalen Adaption aussehen könnte. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/2