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Autor/inErdmann, Gero
TitelParteienförderung im Kontext von Transitions- und Parteienforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: Party promotion in the context of transition research and party research.
QuelleAus: Erdmann, Gero (Hrsg.): Externe Faktoren der Demokratisierung. Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2009) S. 235-259Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterSolidarität; Förderung; Außenpolitik; Bündnispolitik; Demokratie; Demokratieverständnis; Demokratisierung; Internationale Beziehungen; Internationale Zusammenarbeit; Parteiensystem; Politisches System; Transformation; Zivilgesellschaft; Kooperation; Koordination
AbstractUngeachtet der jüngeren, auch wissenschaftlichen Debatte um Parteienförderung existiert die internationale Unterstützung für politische Parteien schon sehr lange. Vermutlich geht internationale Parteienhilfe auf die Anfänge der Sozialistischen Internationale (1864) und die gegenseitige Unterstützung von Schwesterparteien zurück. Auch die deutschen politischen Stiftungen sind schon seit über dreißig Jahren in der Parteienförderung aktiv, ohne dass diese Aktivitäten explizit unter diesem Begriff behandelt wurden. Der vorliegende Beitrag unterscheidet hier zunächst zwei Formen der Parteienhilfe - die erste als Parteienkooperation zwischen gleich gesinnten oder gleich orientierten Parteien, und die zweite Form als Parteienförderung durch "Dritte", also nicht durch Parteien, zu begreifen. Dann wird die Rolle der Parteien aus der Sicht der Transitionsforschung beleuchtet und die Frage erörtert, welche Wege und Aufgaben sich - hypothetisch formuliert - aus der Transitionsforschung für die Parteienförderung ableiten lassen. In einem weiteren Schritt werden die Parteienförderung und ihre spezifischen Probleme skizziert, um zu beleuchten, was die eigentliche Parteienforschung der Parteienförderung zur Orientierung ihres Anliegens anbieten kann. Die Antwort darauf bietet eine Erklärung dafür, weshalb die Parteienforschung bisher kaum in der Lage war, die Parteienförderung zu unterstützen. Abschließend wird perspektivisch diskutiert, wie dieses Dilemma überwunden werden kann. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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