Leiblichkeit und Lernen. Zur anthropologischen Grundlegung eines pädagogischen Lernbegriffs.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Schultheis, Klaudia
Titel	Leiblichkeit und Lernen. Zur anthropologischen Grundlegung eines pädagogischen Lernbegriffs.
Quelle	Aus: Strobel-Eisele, Gabriele (Hrsg.); Wacker, Albrecht (Hrsg.): Konzepte des Lernens in der Erziehungswissenschaft. Phänomene, Reflexionen, Konstruktionen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2009) S. 98-110Verfügbarkeit
Reihe	Beiträge zur Theorie und Geschichte der Erziehungswissenschaft. 31; Klinkhardt Forschung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7815-1669-5; 978-3-7815-1669-4
Schlagwörter	Erziehungswissenschaft; Begriff; Kognitive Entwicklung; Kommunikation; Motorik; Wahrnehmung; Anthropologie; Körperliche Entwicklung; Kind; Spiel; Lernen; Lernerfahrung; Lernprozess; Lernvoraussetzungen; Körpersprache; Neurobiologie; Neuropsychologie
Abstract	Der Zusammenhang von "Leiblichkeit und Lernen" wird von [der Autorin] auf der Basis anthropologischer Grundlagen entfaltet. Wesentliche leibbezogene Lernerfahrungen des Kindes (Spielen und Tätigsein) werden dabei herausgearbeitet, die funktional sind für seine spätere kognitive Entwicklung. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2010/1

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