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Autor/inHoffmann-Ocon, Andreas
TitelSchule zwischen Stadt und Staat.
Steuerungskonflikte zwischen städtischen Schulträgern, höheren Schulen und staatlichen Unterrichtsbehörden im 19. Jahrhundert.
QuelleBad Heilbrunn: Klinkhardt (2009), 278 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Göttingen, Univ., Habil.-Schr. u.d.T.: Hoffmann-Ocon, Andreas: Schule zwischen Stadt und Staat - Steuerungskonflikte zwischen städtischen Schulträgern, höheren Schulen und staatlichen Unterrichtsbehörden vor und nach dem politischen Umbruch im Königreich sowie in der späteren preußischen Provinz Hannover.
ReiheKlinkhardt Forschung
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 261-274
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Klappentext
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7815-1656-3; 978-3-7815-1656-4
SchlagwörterKonflikt; Schulpolitik; Schule; Schulaufsicht; Schulträger; Schulentwicklung; Schulverwaltung; Gymnasium; Geschichte (Histor); Hochschulschrift; Hannover
AbstractDie Studie beleuchtet den lang anhaltenden und bisher wenig bekannten schulpolitischen Konflikt um Schulaufsichts- und Steuerungskompetenzen im Königreich Hannover sowie in Preußen im 19. Jahrhundert.Wie das Verhältnis zwischen autonomer Vor-Ort-Schulverwaltung und Staat organisiert, gedeutet und bewertet werden soll, ist die zentrale Fragestellung einer Ende des 18. Jahrhunderts entstandenen - und bis heute aktuellen Debatte, deren Ende noch nicht abzusehen ist. Eine der stärksten schulpolitischen Konfliktlinien zwischen den Städten und der Regierungsseite hing mit der Frage zusammen, ob die staatlichen Schulaufsichtsbehörden beratende oder leitende Kompetenzen haben sollten. Die vorliegende Studie beleuchtet den lang anhaltenden und bisher wenig bekannten schulpolitischen Konflikt um Schulaufsichts- und Steuerungskompetenzen vor und nach dem politischen Umbruch im Königreich sowie in der späteren preußischen Provinz Hannover im 19. Jahrhundert. Die Rekonstruktionen und steuerungstheoretischen Analysen verschiedener schulpolitischer Konfliktfälle liefern ein eindrucksvolles Zeugnis davon, wie schwierig es für staatliche Bildungsbehörden war, mit klassischen Lenkungsinstrumenten in die Refugien städtischer Unterrichtsverwaltung und Schulentwicklung hinein zu regieren. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/3
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