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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enEngel, Constanze; Janson, Kerstin; Schomburg, Harald; Teichler, Ulrich
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung
TitelDer berufliche Ertrag der ERASMUS-Mobilität.
Die Auswirkungen internationaler Erfahrung auf die Berufswege von ehemals mobilenden Studierenden und Lehrenden.
QuelleBerlin (2009), 126 S.; 9326 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBildung - Ideen zünden!
BeigabenLiteraturangaben; Tabellen 80
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungsertrag; Interkulturelle Kompetenz; Chemie; Fremdsprachenkenntnisse; Regionale Mobilität; Maschinenbau; Europäische Integration; Beruflicher Aufstieg; Berufserfolg; Hochschulbildung; Hochschullehrer; Soziologie; Wirtschaftswissenschaft; Auslandsstudium; Auslandsaufenthalt; Hochschulabsolvent; Student; Ausland
AbstractERASMUS ist der hochschulbezogene Bereich des SOCRATES II Programms. Es soll die Qualität der Hochschulbildung verbessern, die europäische Dimension verstärken, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Hochschulen fördern und die Mobilität in Europa vorantreiben. Die Studie evaluiert die beruflichen Erträge der ERASMUS Mobilität von Studierenden bezüglich des Übergangs in die Erwerbstätigkeit und der darauffolgenden Karriere und die beruflichen Erträge von Lehraufenthalten im Ausland im Rahmen des ERASMUS Programms auf die Karriere von Dozenten. Der berufliche Ertrag der Mobilität von Lehrenden wird 'zurückhaltend' beurteilt. Zwischen fünf und 20 Prozent der Lehrenden, Experten und Hochschulleiter bemerken einen positiven Einfluss auf die Karriere bezüglich mehrerer Aspekte: Wechsel von befristeter zu unbefristeter Anstellung, Beförderung auf eine höhere wissenschaftliche Position, Mobilität in ein anderes Land. Für die Studierenden gilt, dass ehemalige ERASMUS-Studierende häufiger als ihre Kommilitonen ein Aufbaustudium aufnehmen, schneller ihre erste Beschäftigung finden und häufiger im Ausland oder in einem internationalen Umfeld arbeiten. Sie profitieren dabei von ihren Fremdsprachenkenntnissen, internationalen Kompetenzen, aber auch von vertieften Fachkenntnissen, die sie während ihres Auslandsstudiums erworben haben. Die Evaluierungsstudie zeigt aber auch, dass ein zeitlich begrenzter Studienaufenthalt an einer Hochschule in einem anderen europäischen Land allmählich seine Einzigartigkeit verliert. Die Autoren der Studie unterbreiten daher Vorschläge, die Qualität des ERASMUS-Programms dadurch zu erhöhen, dass 'die finanzielle Förderung mobiler Studierender stärker in ambitioniertere curriculare Programmatiken eingebettet wird'. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1988 bis 2006. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/1
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