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Autor/inn/enDraheim, Peter; Egbers, Gitta; Fugmann-Heesing, Annette; Schleich, Bernd; Thomas, Uwe; John-Ohnesorg, Marei; Schulz, Alexander
InstitutionFriedrich-Ebert-Stiftung / Managerkreis
TitelBildung macht reich.
Mehr Praxisorientierung in Bildung und Weiterbildung.
QuelleBonn (2009), 35 S.; 1300 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISBN978-3-86872-070-9
SchlagwörterBildung; Zukunftsperspektive; Bildungschance; Chancengleichheit; Bildungssystem; Bildungspolitik; Benachteiligtenförderung; Bildungsertrag; Kind; Frühförderung; Lernbehinderung; Begabtenförderung; Sozialpolitik; Einkommenshöhe; Public Private Partnership; Berufsausbildung; Berufsbildung; Arbeitsmarktchance; Beschäftigungsfähigkeit; Ausbildungseignung; Hochschulbildung; Studierfähigkeit; Weiterbildung; Praxisbezug; Theorie-Praxis-Beziehung; Ausländer; Jugendlicher; Schulabgänger
AbstractDem deutschen Bildungssystem gelingt es nicht, die Leistungsfähigkeit aller Schülerinnen und Schüler auszuschöpfen. Stattdessen steuert Deutschland auf eine Situation zu, in der ein inakzeptabel hoher Anteil Jugendlicher und junger Erwachsener keine berufliche Perspektive sieht. Der Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung legt mit dem Thesenpapier einen Katalog von Forderungen vor, um das Bildungssystem besser auf die Anforderungen der Praxis heute und in der Zukunft auszurichten. Ausgangspunkt der Überlegungen ist die These, dass mehr Praxisbezug in Schule und Berufsbildung, in Studium und Weiterbildung zu einer höheren Lernmotivation, zu einem einfacheren Übergang von Schule in Berufsbildung, zu mehr Flexibilität im Berufsleben durch eine leichtere Anpassung an veränderte wirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen und damit zu mehr Beschäftigung und Arbeitsplatzsicherheit führt. Praxisorientierung meint dabei nicht nur die Orientierung an der gegenwärtigen Situation in den Betrieben, sondern auch eine antizipierende und praxisbezogene Handlungsorientierung. Aufbauend auf Analysen der Bereiche a) Ausbildungs- und Studierfähigkeit von Studienabgängern und b) Praxisorientierung in der akademischen Bildung und Weiterbildung, werden Lösungsansätze für die Schaffung optimaler Voraussetzungen für alle Lernenden im Bildungssystem und die Erhöhung der Praxisfähigkeit entwickelt, die in 10 Punkten zusammengefasst werden. Entscheidend sind 'gute Konzepte, eine Vernetzung aller Akteure, mehr Wissen um die Praxis und verbesserte Übergänge ins Berufsleben'. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: anwendungsorientiert; deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/1
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