Internationale Indikatoren der Schulwirksamkeit, angewandt auf Entwicklungsländer. Das Beispiel Honduras zeigt die Probleme.

Autor/in	Müller-Benedict, Volker
Titel	Internationale Indikatoren der Schulwirksamkeit, angewandt auf Entwicklungsländer. Das Beispiel Honduras zeigt die Probleme. Gefälligkeitsübersetzung: International indicators of school effectiveness, applied to developing countries. The example of Honduras demonstrates the problem.
Quelle	Aus: Pfau-Effinger, Birgit (Hrsg.): International vergleichende Sozialforschung. Ansätze und Messkonzepte unter den Bedingungen der Globalisierung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 153-171 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI	10.1007/978-3-531-91473-2_7
Schlagwörter	Grundschule; Primarbereich; Indikator; Entwicklungsland; Qualität; Wirkungsanalyse; Wirkungsforschung; UNESCO (Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation); Honduras
Abstract	In diesem Beitrag geht es darum, eine indikatorengesteuerte entwicklungspolitische Maßnahme (EFA-Fast Track Initiative) mit der Alltagswirklichkeit in Honduras zu kontrastieren. Ziel der EFA ist die Verwirklichung von Primarschulbildung für alle Kinder bis Ende 2015. Die Maßnahmen und Indikatoren von EFA-FTI sind jedoch dann nicht ausreichend, wenn sie an der Alltagswirklichkeit des Landes vorbeigehen. Im ersten Teil des Beitrags geht es daher um die Frage, auf der Basis welcher Theorien und mit welchen empirischen Indikatoren international Schulqualität gemessen wird. Im zweiten Teil wird die Frage beantwortet, was Schulqualität im honduranischen Alltag ist und welche Indikatoren sie erfassen. Die Untersuchung zeigt, dass die Schwerpunkte der EFA-FTI-Maßnahmen und Indikatoren entweder wichtige Merkmale der honduranischen Schulqualität nicht erfassen oder wenig reliabel sind. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2009/3