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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHabschick, Marco; Gitter, Rotraud
InstitutionFriedrich-Ebert-Stiftung / Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik
TitelVerbrauchermacht im Internet.
Gefälligkeitsübersetzung: Consumer power in the Internet.
QuelleBonn (2009), 36 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheWISO Diskurs. Expertisen und Dokumentationen zur Wirtschafts- und Sozialpolitik
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISBN978-3-86872-100-3
SchlagwörterDigitale Medien; Elektronisches Publizieren; Vertragsbedingungen; E-Commerce; Verbraucherpolitik; Verbraucherschutz; Vertrag; E-Learning; Betrug; Gutachten; Risiko; Internet; Online
AbstractDas Internet ist heutzutage aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Es wird inzwischen von weit über zwei Dritteln der Bevölkerung in Deutschland regelmäßig genutzt. Es gibt kaum ein Thema, zu dem keine Informationen im Netz erhältlich und kaum Produkte oder Dienstleistungen, die nicht auch über das Internet verfügbar wären. Verbraucherinnen und Verbraucher spielen im Internet verschiedene Rollen, sei es bei der unmittelbaren Nutzung von Onlinediensten wie z. B. E-Mails, Chats oder Spielen, bei der Beschaffung von Informationen über Produkte und Dienstleistungen und nicht zuletzt auch bei Einkäufen über das Netz. Die vorliegende Studie liefert einen Überblick über die wichtigsten Veränderungen in diesen Bereichen und stellt die dadurch veränderten Handlungsmöglichkeiten für Verbraucherinnen und Verbraucher dar. Sie zeigt aber auch neue Risiken auf, die das Internet mit sich bringt, und stellt Lösungsansätze für zentrale Handlungsbedarfe vor. Wie die Studie zeigt, deuten sich für einige Probleme Lösungen auf der Selbstregulierungsebene an, etwa bei der Förderung von Vertrauen beim Onlineshopping durch unabhängige Gütesiegel. In anderen Fällen, wie beim Datenschutz oder bei der Gewährleistung von Verbraucherrechten im Netz, steht die Politik weiter in der Pflicht, einen verbraucherfreundlichen Rechtsrahmen weiterzuentwickeln. (ICD2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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