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Autor/inn/enSchurt, Verena; Waburg, Wiebke; Herwartz-Emden, Leonie
TitelÄrztin, Informatikerin oder Hausfrau?
Eine empirische Studie zum Einfluss des Besuchs einer Mädchenschule auf die Zukunftsvorstellungen von Gymnasiastinnen.
Gefälligkeitsübersetzung: Female physician, female computer scientist or housewife? An empirical study of the effect of attendance at a girls' school on the future ideas of female secondary school pupils.
QuelleAus: Schweiger, Teresa (Hrsg.): Geschlecht, Bildung und Kunst. Chancengleichheit in Unterricht und Schule. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 121-154
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BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-91332-2_7
SchlagwörterZukunftsorientierung; Zukunftsperspektive; Chancengleichheit; Familie; Koedukation; Mädchenschule; Gymnasium; Schülerin; Beruf; Berufswunsch; Wert
AbstractDen Ausgangspunkt der Untersuchung bildet die Frage, welche Auswirkungen der Besuch einer Mädchenschule auf zukunftsbezogene Vorstellungen von Gymnasiastinnen hat. Vor dem Hintergrund der Debatte, dass Mädchen heute als Gewinnerinnen der Bildungsexpansion gewertet werden und mit Bezug auf das Potenzial monoedukativer Schulen wird auf der Basis der "DIAM"-Studie untersucht, ob die Prozesse der Berufsfindung junger Frauen diese Trendwende widerspiegeln oder ob sich hinsichtlich der Entscheidung "Ärztin, Informatikerin oder Hausfrau" traditionelle Muster durchsetzen. Es zeigt sich, dass Mädchen in mono- wie in koedukativen Schulen Berufe bevorzugen, die weiblich konnotiert sind. Die Autorinnen interpretieren diesen Befund als Indikator dafür, dass übergreifende gesellschaftliche Werte einen stärkeren Einfluss auf die beruflichen Wünsche und Perspektiven ausüben als Werte, die im schulischen Kontext vermittelt werden. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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