Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Egger-Subotitsch, Andrea (Hrsg.); Sturm, Rene (Hrsg.) |
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Institution | Arbeitsmarktservice Österreich / Abteilung Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation |
Titel | Kompetenzen im Brennpunkt von Arbeitsmarkt und Bildung. |
Quelle | Wien (2009), 62 S.; 501 KB
PDF als Volltext |
Reihe | AMS report. 66 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-85495-247-3 |
Schlagwörter | Kompetenz; Kompetenzerwerb; Kompetenzmessung; Europäischer Qualifikationsrahmen; Nationaler Qualifikationsrahmen; Informelles Lernen; Management; Personalauswahl; Qualifikation; Qualifikationsanforderung; Qualifikationserwerb; Unternehmer; Internationaler Vergleich; Bewertung; Kompetenzentwicklung; Qualifikationsentwicklung; Europäische Union; Führungskraft; Niederösterreich; Österreich |
Abstract | "Dass soziale Kompetenzen für die Lebensbewältigung allgemein und speziell für die Berufsausübung relevant sind, darüber sind sich ExpertInnen vielfach einig. Spätestens seit den 1980er Jahren wurde deutlich klarer, dass nicht nur die formale Ausbildung für den beruflichen Erfolg wesentlich ist, sondern in weiterer Folge insbesondere das berufliche Erfahrungswissen, welches fachliche mit sozialen Kompetenzen verbindet, eine maßgebliche Rolle spielt. Unklar ist vielfach noch, an welchen 'Orten' (Schule, Universität, Familie, Privatleben, Arbeitsplatz etc.) und v.a. wie soziale Kompetenzen erworben werden (sollen). Die aktuelle Diskussion dreht sich zusätzlich um die Frage, wie diese vielfach informell erworbenen Kompetenzen gemessen und anerkannt werden können. Last but not least ist auch von Interesse, wie intensiv und mittels welcher Methoden soziale Skills auch jenseits des informellen Erwerbs in Betrieben bzw. Organisationen gefördert werden (können).Mit Fragestellungen rund um diese Thematiken setzt sich der vorliegende AMS report auseinander." Forschungsmethode: wissenschaftstheoretisch; Grundlagenforschung; empirisch; Befragung. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2009/4 |