Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Haubl, Rolf; Voß, G. Günter |
---|---|
Institution | Sigmund-Freud-Institut (Frankfurt, Main); Technische Universität Chemnitz |
Titel | Arbeit und Leben in Organisationen 2008. Anlage und Ergebnisse der Studie (Kurzinformation). |
Quelle | Frankfurt, Main u.a. (2009), 6 S.; 131 KB
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Organisationswandel; Arbeitsbelastung; Leistungsdruck; Psychosozialer Faktor; Selbstverantwortung; Vertrauen; Mobbing; Gesundheitsgefährdung; Betriebsklima; Privatwirtschaft; Unternehmensführung; Unternehmensorganisation; Ökonomisierung; Arbeitsleistung; Arbeit; Arbeitsintensität; Deprofessionalisierung; Qualifikationsdefizit; Freizeit; Arbeitsorganisation; Führungskompetenz; Innovationsfähigkeit; Organisation; Änderung; Non-Profit-Organisation; Arbeitnehmer; Führungskraft; Mitarbeiter |
Abstract | "Im Fokus steht die Frage danach, welchen Belastungen Menschen am Arbeitsplatz heute angesichts des forcierten Wandels Stand halten müssen und wie sich dies auf die wechselseitig verbundenen Sphären von Arbeit und Leben auswirkt. Diesen Veränderungen der psychosozialen Arbeitsbedingungen sind das Sigmund-Freud-Institut Frankfurt a.M. und die Professur für Industrie- und Techniksoziologie der Technischen Universität Chemnitz in einer von der Deutschen Gesellschaft für Supervision e.V. (DGSv) geförderten Studie 'Arbeit und Leben in Organisationen 2008' zur Einschätzung des Problems durch Supervisor/innen und Organisationsberater/innen nachgegangen. Der Artikel präsentiert die zentralen Befunde der Studie zu den strukturellen Entwicklungen in Organisationen sowie zu den psychosozialen Auswirkungen auf die Beschäftigten, die sich sowohl aus der qualitativen als auch aus der quantitativen Erhebung ergeben." Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2009/4 |