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Autor/inLietzmann, Torsten
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelBedarfsgemeinschaften im SGB II: Warum Alleinerziehende es besonders schwer haben.
QuelleNürnberg: IAB (2009), 8 S.; 783 KB
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ReiheIAB-Kurzbericht. 12/2009
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0942-167X
SchlagwörterArmut; Sozialpolitik; Dauer; Kinderbetreuung; Kinderbetreuung; Armut; Soziale Sicherung; Sozialgesetzbuch; Sozialpolitik; Grundsicherung; Hartz-Reform; Leistungsbezug; Dauer; Allein erziehender Elternteil
Abstract"Alleinerziehende haben ein erhöhtes Armutsrisiko und sind daher auch stärker auf die Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SBG II angewiesen. Die Studie zur Situation der hilfebedürftigen Alleinerziehenden zeigt die Entwicklung ihres Bestands sowie die Struktur der Zugänge. Sie gibt darüber hinaus Hinweise auf Gründe für den langen Verbleib im Leistungsbezug. Denn Haushalte mit Kindern und nur einem Elternteil erhalten nicht nur öfter sondern auch länger staatliche Transferleistungen: Nach zweieinhalb Jahren hat nur rund die Hälfte der seit Februar 2005 zugegangenen Alleinerziehenden den Bezug beendet. In anderen Bedarfsgemeinschaften gilt dies für über zwei Drittel. Gründe für den langen Leistungsbezug sind vor allem die Betreuungspflichten, aber auch weitere Merkmale: Die Ausstiegschancen werden (mit-)bestimmt von der regionalen Arbeitsmarktlage, dem Qualifikationsniveau und der Staatsangehörigkeit sowie von dem Zeitpunkt im Lebenslauf, an dem der Bezug auftritt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).

Lone-parent households have an above-average risk of being poor. Four out of ten receive unemployment benefit II (Germany's basic security benefit for job-seekers). In addition, they depend on those benefits for a longer period of time. The report sheds some light on the reasons behind this extended duration. They include child care responsibilities, the situation of the regional labour market as well as personal characteristics like education, age and nationality. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2008. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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