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Autor/inButterwegge, Christoph
TitelArmut in einem reichen Land.
Wie das Problem verharmlost und verdrängt wird.
QuelleFrankfurt, Main u.a.: Campus Verlag (2009), 378 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-593-38867-0
SchlagwörterMittelschicht; Soziale Ausgrenzung; Soziale Ungleichheit; Aktivierung; Armut; Bildungspolitik; Einkommensverteilung; Finanzwirtschaft; Öffentliche Meinung; Soziale Ungleichheit; Sozialhilfe; Sozialpolitik; Theorie; Unterschicht; Wirtschaftskrise; Bildungspolitik; Wohlfahrtsstaat; Mindestlohn; Neoliberalismus; Rezession; Sozialer Abstieg; Soziale Gerechtigkeit; Sozialhilfe; Aktivierung; Armut; Neoliberalismus; Soziale Gerechtigkeit; Soziale Sicherung; Sozialer Abstieg; Sozialgesetzbuch; Sozialpolitik; Wohlfahrtsstaat; Öffentliche Meinung; Einkommensverteilung; Finanzwirtschaft; Grundsicherung; Massenarbeitslosigkeit; Mindestlohn; Rezession; Wirtschaftskrise; Benachteiligung; Theorie; Unterschicht
Abstract"'Armut in Deutschland' ist zu einem Dauerbrenner in Politik und Medien geworden. In Talkshows wird über die Angst der Menschen vor sozialem Abstieg debattiert, über die Folgen von Hartz IV und den Zerfall der Mittelschicht. Doch obwohl man heute viel über soziale Ungleichheit spricht, so der Befund von Christoph Butterwegge, nimmt man sie nach wie vor nicht als gesellschaftliches Kardinalproblem ernst. Die in der wohlhabenden Bundesrepublik zunehmende Armut wird deshalb auch nicht konsequent bekämpft, sondern immer noch geleugnet, verharmlost und 'ideologisch entsorgt'. Wie das geschieht, zeigt der Verfasser in einem historischen Abriss seit der Nachkriegszeit bis heute und an zahlreichen Beispielen aus Politik, Massenmedien und Wissenschaft. Was getan werden müsste, damit sich die Kluft zwischen Arm und Reich wieder schließt, macht Butterwegge abschließend mit einem Ausblick auf mögliche Gegenstrategien in der Wirtschafts- und Sozialpolitik deutlich." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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