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Autor/inStelzer-Rothe, Thomas
TitelAkademische Personalentwicklung.
Anreize unter besonderer Berücksichtigung der Lern- und Motivationsforschung.
QuelleAus: Richthofen, Anja von (Hrsg.); Lent, Michael (Hrsg.): Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre. Bielefeld: W. Bertelsmann Verl. (2009) S. 112-121Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen 10; Literaturangaben 11
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-3696-0
SchlagwörterMotivation; Personalentwicklung; Beruf; Hochschulpersonal; Hochschule; Wissenschaftliches Personal; Deutschland
AbstractAkademische Personalentwicklung, also insbesondere die der Professorinnen und Professoren, an Hochschulen ist genauso wichtig, wie die Personalentwicklung der anderen Beteiligten in diesem System. Die Hirnforschung liefert uns wichtige Hinweise, was zu tun ist, um Personalentwicklung erfolgreich an Hochschulen zu implementieren und umzusetzen. Wer seinen Beruf gerne macht, muss nicht dazu getrieben werden, sich der eigenen Personalentwicklung zu widmen. Er wird es tun. Menschen motivieren sich grundsätzlich selbst, solange sie nicht übermäßig demotiviert werden. Der Mechanismus, der uns Leistungsfreude vermittelt, wird im Hirn durch zwei Dopaminsysteme ausgelöst. Er wird allerdings nur in Gang gesetzt, wenn wir Positives erleben. Mit Bestrafung funktioniert das System nicht. Im Zweifel müssen Menschen darauf hingewiesen werden, dass sie erfolgreich sind, um die eigenen Fähigkeiten wahrzunehmen. Maßnahmen innerhalb der Organisation Hochschule sollten dazu führen, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass sie leistungsfördernd sind, zumindest nicht demotivieren. - Gliederung: 1. Einleitung. - 2. Erklärungsversuche für Motivation. - 3. Erkenntnisse der Hirnforschung als Grundlage. - 4. Schlussbemerkungen. - 5. Literaturverzeichnis. (HDZD/Text übernommen).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2009/2
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