Lehrerbildung und Spitzenforschung in Kooperation - zum gesellschaftlichen Integrationspotenzial des naturwissenschaftlichen Unterrichts.

Autor/inn/en	Wellensiek, Anneliese; Eysel, Claudia
Titel	Lehrerbildung und Spitzenforschung in Kooperation - zum gesellschaftlichen Integrationspotenzial des naturwissenschaftlichen Unterrichts.
Quelle	Aus: Höttecke, Dietmar (Hrsg.): Naturwissenschaftlicher Unterricht im internationalen Vergleich. Berlin u.a.: Lit (2007) S. 430-432Verfügbarkeit
Reihe	Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2006; Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 27
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8258-0099-4
Schlagwörter	Forschungsdesign; Kompetenzerwerb; Chemieunterricht; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Physikunterricht; Schüler; Lehramtsstudent; Fachdidaktik; Naturwissenschaftliche Bildung; Lehramtsstudent; Schüler; Fachdidaktik; Chemieunterricht; Naturwissenschaftliche Bildung; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Physikunterricht
Abstract	Das EU-Projekt Pallas Athene kann in Bezug auf seine Kooperationsformen in zwei Bereiche unterteilt werden. Zum einen handelt es sich um Kurzzeitinterventionen, d.h. Schülerinnen und Schüler oder Erwachsene haben punktuellen Kontakt mit einer Einrichtung. Zum anderen werden längerfristige Gemeinschaftsarbeiten vereinbart. Hier vorgestellt wird die Zusammenarbeit des Deutschen Elektronen-Synchrotons Hamburg (DESY) mit Lehramtsstudierenden der Fächer Chemie und Physik an der Universität Hamburg. Beide Einrichtungen arbeiten an der Aufgabenstellung zusammen, für Schülerinnen und Schüler Hamburger Schulen eine Art "Tag der offenen Tür" zu gestalten, die der Zielgruppe einen reflektierenden Dialog mit Wissenschaft eröffnen soll. Die interessierenden Forschungsfragen lauten: 1. Wie verändert sich das Bild von Wissenschaft der Studierenden im Verlaufe dieser Zusammenarbeit? 2. Wie verändern sich die Kompetenzprofile der Studierenden in Bezug auf die Kriterien guten Unterrichts in den Naturwissenschaften? Das methodenpluralistische Design und erste Ergebnisse werden vorgestellt.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2010/4