Gruppendiskussionen zur Hinterfragung der Entwicklung von Bewertungskompetenz an einem Beispiel zum gesellschaftskritisch-problemorientierten Chemieunterricht.

Autor/inn/en	Marks, Ralf; Bertram, Stefanie; Eilks, Ingo
Titel	Gruppendiskussionen zur Hinterfragung der Entwicklung von Bewertungskompetenz an einem Beispiel zum gesellschaftskritisch-problemorientierten Chemieunterricht.
Quelle	Aus: Höttecke, Dietmar (Hrsg.): Naturwissenschaftlicher Unterricht im internationalen Vergleich. Berlin u.a.: Lit (2007) S. 349-351Verfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 27; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2006
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8258-0099-4
Schlagwörter	Fallstudie; Gruppendiskussion; Schüler; Didaktik; Chemieunterricht; Naturwissenschaftliche Bildung; Bewertungssystem; Reflexionsvermögen
Abstract	Der gesellschaftskritisch-problemorientierte Chemieunterricht zielt zentral auf die Stärkung von Reflexions- und Bewertungskompetenzen der Schülerinnen und Schüler. Dieser Ansatz integriert bewusst authentische, relevante und kontroverse Diskussionen aus der Gesellschaft an ausgewählten Stellen in den Chemieunterricht. Ob allerdings Schülerinnen und Schüler ins Nachdenken über die Chemie kommen und eine kritische Sichtweise entwickeln, ist sehr schwer zu erfassen. Entlang einer Fallstudie zum gesellschaftskritisch-problemorientierten Chemieunterricht über "Kartoffelchips und Diäten", entwickelt und im Rahmen eines Projekts Partizipativer Aktionsforschung, wird das Instrument der Gruppendiskussion hinterfragt, die Entwicklung von Reflexions- und Bewertungskompetenzen bei den Schülerinnen und Schülern zu erfassen. Die Ergebnisse werden auch vor dem Hintergrund einer Evaluation der Unterrichtsreihe eingeschätzt.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2010/4