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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inScholz, Ingvelde
TitelEs ist normal, verschieden zu sein - Unterrichten in heterogenen Klassen.
QuelleAus: Scholz, Ingvelde (Hrsg.): Der Spagat zwischen Fördern und Fordern. Unterrichten in heterogenen Klassen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (2007) S. 7-23
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-525-31539-2
URNurn:nbn:de:0111-opus-14508
SchlagwörterIndividuelle Förderung; Bildungspolitik; Deutschland; Gruppenarbeit; Bildungspolitik; Partnerarbeit; Unterrichtsform; Heterogenität; Heterogene Klasse; Lernstation; Gruppenarbeit; Differenzierender Unterricht; Sozialform; Unterrichtsform; Unterrichtsmaterial; Heterogene Lerngruppe; Partnerarbeit; Heterogenität; Deutschland
AbstractDie Autorin stellt und beantwortet folgende Fragen: Was versteht man unter Heterogenität? Wie hat die Bildungspolitik auf die Heterogenität reagiert? Wie kann man die Schülerinnen und Schüler im Unterrichtsalltag differenziert fördern und fordern? Als Voraussetzung für optimale Förderung wird die Diagnose von Stärken und Schwächen dargestellt. Danach werden drei Anregungen zur Binnendifferenzierung gegeben: die Differenzierung nach Unterrichtsmaterialien (Umfang des Lernstoffes, Anforderungsniveau, Inhalte und Interessen, Lernstile und Zugangsweisen), die Differenzierung nach Unterrichtsformen (Arbeit an Stationen, Freiarbeit) und die Differenzierung nach Sozialformen (Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit, Klassenunterricht). (DIPF/paul).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/3
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