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Autor/inBargel, Tino
TitelFachkultur und soziales Milieu im Sozialwesen.
Gefälligkeitsübersetzung: Special culture and the social milieu in social welfare.
QuelleAus: Buttner, Peter (Hrsg.): Das Studium des Sozialen. Aktuelle Entwicklungen in Hochschule und sozialen Berufen. Berlin: Eigenverl. d. Dt. Vereins f. öffentl. u. private Fürsorge (2007) S. 173-203Verfügbarkeit 
ReiheHand- und Arbeitsbücher / Deutscher Verein für Öffentliche und Private Fürsorge. 15
BeigabenAbbildungen 7; Tabellen 9
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterSoziales Milieu; Zufriedenheit; Soziale Beziehung; Soziale Herkunft; Altersstruktur; Berufsbild; Fachhochschule; Studium; Fachbereich; Sozialpädagogik; Sozialwesen; Sozialmanagement; Netzwerk
AbstractIn den letzten zehn Jahren lag die Zahl der Studierenden in der Fächergruppe "Sozialarbeit/Sozialpädagogik/Sozialwesen" nahezu unverändert knapp unter 50.000 Studierenden und in jedem Wintersemester schreiben sich gut 7.000 Studierende neu ein (Statistisches Bundesamt 2005). Laut Statistik ist der Frauenanteil kontinuierlich gestiegen, und zwar von 70% im Wintersemester 1994/95 auf 77% im Wintersemester 2005/06. Der vorliegende Beitrag zeichnet ein "Porträt" der Studierenden im Fach Sozialwesen an den Fachhochschulen an Hand einer bundesweiten repräsentativen Erhebung über die Studiensituation und über studentische Orientierungen an Universitäten und Fachhochschulen. Sie wird seit 1982 alle drei Jahre durchgeführt, seit 1993 auch unter Einbezug von Hochschulen der neuen Länder. Der Autor konzentriert sich auf zwei entscheidende Vorteile der Panel-Studie: Die Haltung der Studierenden und die Situation im Fach werden im Vergleich zu anderen Fächern herausgearbeitet und der zeitliche Vergleich über die letzten fünf Erhebungen (zwischen 1993 und 2004) hinweg ermöglicht Einblicke in Veränderungen oder Stabilitäten der Orientierungen wie Studienverhältnisse. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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