Rote Karte für Nervensägen. Wie Schüler zu Unterrichtsstörern werden und was Eltern und Schule gemeinsam dagegen tun können. 1. Aufl.

Autor/in	Kreter, Gabriela
Titel	Rote Karte für Nervensägen. Wie Schüler zu Unterrichtsstörern werden und was Eltern und Schule gemeinsam dagegen tun können. 1. Aufl.
Quelle	Seelze: Kallmeyer (2007), 133 S.Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen; Literaturangaben S. 133
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-7800-4915-5; 978-3-7800-4915-5
Schlagwörter	Erziehung; Pädagogik; Führung; Pädagogisches Handeln; Aufmerksamkeit; Erfolg; Kommunikation; Konfliktlösung; Verhalten; Pubertät; Planung; Eltern; Kind; Schule; Lehrer; Schüler; Disziplin (Ordnung); Unterrichtsstörung; Motivation; Streitkultur; Training; Elternarbeit; Richtlinien; Erzieher
Abstract	Wie kommt es, dass immer mehr Schüler sich im Unterricht laut, frech, egozentrisch und rücksichtslos verhalten und damit Lehrerinnen und Lehrern das Unterrichten schwer machen? Viele Störenfriede reproduzieren in der Schule bloß Verhaltensmuster, die sie in ihren Familien erlernt haben. Erziehung tut Not: Vielen Eltern sind bewährte Grundsätze der Erziehung nicht mehr bewusst, und auch professionelle Pädagogen unterliegen Erziehungsirrtümern. Dieses Buch schafft Abhilfe: Die Autorin, Schulleiterin einer Hauptschule und Mitarbeiterin des pädagogischen Netzwerks "Elternschule Hamm" gibt Leitlinien vor, die pädagogisches Handeln in Schule und Elternhaus konsequenter werden lassen. Das Buch schildert Programme gegen Unterrichtstörungen und Gesprächsverfahren zur Konfliktlösung, die in jeder Schule erfolgreich sind und die auch die Eltern mit ins Boot holen. (DIPF/Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2008/4