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Autor/inHackauf, Horst
TitelBildung, Gesundheit und soziale Lage von Kindern und Jugendlichen in europäischen Gesellschaften.
QuelleAus: Grözinger, Gerd (Hrsg.): Perspektiven der Bildungsforschung. Frankfurt, Main u.a.: Lang (2007) S. 137-162Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-631-54805-9
SchlagwörterSelbsteinschätzung; Soziale Benachteiligung; Soziale Herkunft; Familie; Arbeitslosigkeit; Armut; Belastung; Deutschland; Familie; Gesundheit; Risiko; Schüler; Sozialhilfe; Sozialpolitik; Internationaler Vergleich; Soziale Herkunft; Schulerfolg; Wohlstand; Selbsteinschätzung; Intervention; Sozialhilfe; Europäische Union; Schüler; Schulerfolg; Schülerleistung; Gesundheit; Armut; Sozialpolitik; Sozioökonomische Lage; Wohlstand; Arbeitslosigkeit; Internationaler Vergleich; Belastung; Einflussfaktor; Intervention; Risiko; Europäische Union; Jugendlicher; Deutschland
AbstractIn der gegenwärtigen Bildungsdiskussion wird kaum thematisiert, dass Gesundheit eine der Bedingungen für Lernerfolg darstellt. Darauf weist dieser Beitrag hin. "Einzelne Ausnahmen - dass etwa die regionale Arbeitslosigkeit etwas mit der Intelligenz dort Aufwachsender und damit im Effekt auch mit PISA-Werten zu tun haben könnte, werden erst langsam als Herausforderung empfunden. Dabei zeigen die Forschungsergebnisse aus anderen Zusammenhängen - etwa in Folge der 'Armuts- und Reichtumsberichterstattung' der Bundesregierung -, dass dies keine vernachlässigbare Größe darstellt. Gesundheitsbeschwerden korrelieren mit der sozialen Lage und bilden einen der Hintergründe für schlechte Lernleistungen von Kindern und Jugendlichen. Und daneben gibt es noch eine relative soziale Benachteiligung von Angehörigen anderer Sozialschichten, was die Beschränkung auf eine klassische Armutsbekämpfung abgegrenzter Gruppen suboptimal erscheinen lässt. Nötig sind stattdessen stigmatisierungsfreie Interventionsmaßnahmen, die eine Verzahnung verschiedener öffentlicher Einrichtungen vorsehen. Auch hier lässt sich von anderen europäischen Ländern lernen." (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/2
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