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Autor/inSchauenberg, Magdalena
TitelFamilienstruktur, Armut und Erziehung.
QuelleAus: Ditton, Hartmut (Hrsg.): Kompetenzaufbau und Laufbahnen im Schulsystem. Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung an Grundschulen. Münster u.a.: Waxmann (2007) S. 145-169Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-1887-5
SchlagwörterErziehung; Bildungserfolg; Empirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Soziale Herkunft; Familienstruktur; Armut; Bayern; Eltern; Erziehung; Grundschule; Längsschnittuntersuchung; Lehrer; Schüler; Soziale Herkunft; Empfehlung; Schulwahl; Familienstruktur; Bildungsabschluss; Bildungsertrag; Bildungsertrag; Eltern; Schulwahl; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Sekundarstufe I; Übergang; Grundschule; Lehrer; Schüler; Bildungsabschluss; Schulnote; Schülerleistung; Armut; Empfehlung; Bayern
AbstractDer Beitrag stammt aus dem Band "Kompetenzaufbau und Laufbahnen im Schulsystem", der die Ergebnisse einer von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Untersuchung zur Bedeutung personaler, sozialer und institutioneller Bedingungen für den Kompetenzerwerb und den Schulübertritt zum Ende der Grundschulzeit vorstellt. Dabei handelt es sich um Befunde einer Längsschnittstudie vom Ende der dritten bis zum Ende der vierten Klasse, die in den Jahren 2003 bis 2004 an Grundschulen in Bayern durchgeführt wurde. Dieses Kapitel "widmet sich ausgewählten familialen Lebensbedingungen und deren Zusammenhang mit dem Schulerfolg sowie der weiteren Bildungslaufbahn nach der Grundschule. Bezüglich der Familienstruktur wurden die Familiengröße und -form sowie die Stellung des befragten Kindes in der Geschwisterreihe analysiert. Die Bedeutung für den schulischen Werdegang ergibt sich durch den zu erwartenden Zusammenhang familienstruktureller Merkmale mit den Lebensbedingungen von Familien wie beispielsweise der ökonomischen Situation. Verfügt eine Familie über ein weit unterdurchschnittliches Einkommen, kann von Armut gesprochen werden. Diese besondere und problematische Lebenssituation erfordert von Eltern besondere Bewältigungsressourcen und Kompensationsmechanismen. Je weniger Eltern in der Lage sind mit dieser ökonomischen Knappheit umzugehen, desto stärker sind Eltern und Kinder belastet, was im Zusammenhang mit einem geringeren Schulerfolg stehen kann. Wertvorstellungen der Eltern, welche sich in ihrem Erziehungsverhalten äußern, können darüber hinaus von Bedeutung für die Bildungsentscheidung nach der Grundschule sein." (DIPF/Orig./Kie.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/1
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