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Autor/inSalustowicz, Piotr
TitelInternationale Soziale Arbeit zwischen Kolonialisierung, Ethnisierung und Transnationalisierung.
Gefälligkeitsübersetzung: International social work between colonialization, ethnicization and transnationalization.
QuelleAus: Wagner, Leonie (Hrsg.); Lutz, Ronald (Hrsg.): Internationale Perspektiven Sozialer Arbeit. Frankfurt, Main: IKO-Verl. f. Interkulturelle Kommunikation (2007) S. 55-72Verfügbarkeit 
ReiheGrundlagentexte Internationaler Sozialer Arbeit. 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-88939-875-8
SchlagwörterInternationalisierung; Weltgesellschaft; Ausbildung; Sozialarbeiter; Welt; Weltordnung
AbstractDer Verfasser diskutiert unterschiedliche Modelle der internationalen Sozialarbeit und fragt nach Konsequenzen für Ausbildung und Profession. Er beschreibt die Variabilität der heutigen Weltgesellschaft mit Hilfe eines Konzepts der Universalisierung und Formalisierung. Die Beziehungen in der internationalen Sozialarbeit lassen sich unter der Prämisse der Aufteilung in drei Welten (Erste Welt, Welt in Transformation, Dritte Welt) als Idealtypen, die sich auf konkrete Ländern und Regionen anwenden lassen, nach drei Grundmustern typisieren: Kolonialisierung, Ethnisierung/Regionalisierung und Transnationalisierung. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/1
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