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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inEngels, Dietrich
InstitutionOtto-Blume-Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik
TitelGestaltung von Politik und Gesellschaft: Armut und Reichtum an Teilhabechancen.
Gutachten zur Vorbereitung des 3. Armuts- und Reichtumsberichtes.
QuelleKöln (2007), 40 S.; 170 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterKultur; Bildungsniveau; Soziale Ausgrenzung; Soziale Partizipation; Soziale Situation; Armut; Partizipation; Politische Soziologie; Wirtschaftslage; Einkommenshöhe; Sozialkapital; Ökonomische Determinanten; Ehrenamtliche Arbeit; Freizeitverhalten; Auswirkung; Gutachten
AbstractGegenstand des Gutachtens ist die Verteilung von Teilhabechancen im Hinblick auf die politische und gesellschaftliche Partizipation. Auf der Basis einer empirischen Untersuchung soll geklärt werden, ob sich dabei Inklusionsdefizite in einer Lebenslagendimension durch Inklusion in andere Dimensionen zumindest teilweise ausgleichen lassen (Kompensationsthese) oder sich wechselseitig verstärken (Kumulationsthese). Diese Frage wird eindeutig zugunsten der Kumulationsthese beantwortet. Politisches Interesse ebenso wie die verbindlicheren Formen politischer Aktivität werden in starkem Maße durch Bildung und Einkommenslage beeinflusst. Darüber hinaus werden Personen mit hohem Armutsrisiko tendenziell von Freizeitaktivitäten ausgeschlossen. Auch die Analyse des bürgerschaftlichen Engagements macht markante Unterschiede zwischen Akademikern und Nicht-Akademikern sowie zwischen Bevölkerungsgruppen mit und ohne Armutsrisiko deutlich. Die dargestellten Befunde bestätigen im Großen und Ganzen das Bild, das im Zweiten Armuts- und Reichtumsbericht hinsichtlich der politischen und gesellschaftlichen Partizipation gezeichnet wurde. Nach wie vor besteht ein starker Zusammenhang zwischen Einkommensposition und politischer ebenso wie zivilgesellschaftlicher Inklusion. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Theoriebildung; Grundlagenforschung; Metaanalyse; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2007. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/1
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