Eigenwillige Kohorten der Revolution. Zur regionalen Sozialgeschichte des Kommunismus in der Weimarer Republik.

Autor/in	Eumann, Ulrich
Titel	Eigenwillige Kohorten der Revolution. Zur regionalen Sozialgeschichte des Kommunismus in der Weimarer Republik. Gefälligkeitsübersetzung: Self-willed cohorts of the revolution. Regional social history of communism during the Weimar Republic.
Quelle	Frankfurt, Main: P. Lang (2007), 379 S.Verfügbarkeit Zugl. Köln, Univ., Diss., 2004.
Reihe	Europäische Hochschulschriften. Reihe 3, Geschichte und ihre Hilfswissenschaften. 1040
Beigaben	Tabellen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISSN	0531-7320
ISBN	978-3-631-56129-4
Schlagwörter	Bildung; Führung; Zeitung; Sozialgeschichte; Kommunismus; Politik; Sozialstruktur; Finanzierung; Alltag; Weimarer Republik; Historische Analyse; Hochschulschrift; Organisationsstruktur; Praxis; Mitgliedschaft; Berlin; Brandenburg; Deutschland; Pommern; Ruhrgebiet; Sachsen; Schlesien
Abstract	"Die Arbeit befasst sich in einem Vergleich der Parteibezirke Berlin-Brandenburg, Ruhrgebiet, Westsachsen, Pommern und Oberschlesien mit der Basis der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) in der Weimarer Republik. Ausgehend von der organisationssoziologischen Aushandlungstheorie von Michel Crozier und Erhard Friedberg werden zunächst die historische Ausgangssituation und die sozialen und strukturellen Determinanten der Basistätigkeit untersucht. Es folgt eine Analyse der Deutungsangebote der Parteiführung und ihrer Rezeption. Vor diesem Hintergrund wird die Basistätigkeit in den verschiedenen Politikfeldern eingehend erforscht. Das Ergebnis ist eine Sozialgeschichte der KPD als kulturalistisch angereicherte, soziologisch informierte politische Alltagsgeschichte der Partei." (Autorenreferat).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2008/4