Bildung als Ressource der Lebensbewältigung. Ergebnisse der LifE-Studie.

Autor/in	Fend, Helmut
Titel	Bildung als Ressource der Lebensbewältigung. Ergebnisse der LifE-Studie. Gefälligkeitsübersetzung: Education as a resource for coping with life. Results of the LifE Study.
Quelle	Aus: Lemmermöhle, Doris (Hrsg.); Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Bildung - Lernen. Humanistische Ideale, gesellschaftliche Notwendigkeiten, wissenschaftliche Erkenntnisse. Göttingen: Wallstein (2007) S. 183-212Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 11
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8353-0224-2
Schlagwörter	Bildung; Schulwahl; Sekundarstufe I; Schüler; Ländlicher Raum; Großstadt; Auswirkung; Entwicklung; Lebensweise; Problembewältigung; Deutschland; Schweiz
Abstract	Der Autor stellt ausgewählte Ergebnisse des deutsch-schweizerischen Gemeinschaftsprojekts "Lebensverläufe ins frühe Erwachsenenalter" vor. Grundlage der LifE-Studie bilden Wiederholungsbefragungen von 1966/67 geborenen Personen, die vom 12. bis zum 35. Lebensjahr begleitet werden konnten. Es wurden ca. 2000 Zwölfjährige, die in ländlichen und großstädtischen Kontexten im Jahre 1979 in die 6. Klasse gingen, bis zum 10. Schuljahr jährlich untersucht und 20 Jahre später wieder befragt. Die Analyse dieser Lebensverläufe zeigt auf, wie bedeutsam die schulischen Laufbahnen und die Bewältigungsformen schulischer Anforderungen für die Lebensbewältigung sind. Nach einem Überblick über die theoretischen Konzepte und das Forschungsdesign der LifE-Studie wird der Lebenslauf einer Kohorte, die das Bildungswesen vom 7. bis 9. Schuljahr in unterschiedlichen Schulformen, d.h. in Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien durchlaufen hat, exemplarisch dargestellt. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Lebenswege die untersuchte Kohorte aus den verschiedenen Schulformen heraus eingeschlagen hat und welche Folgen die schulische Ereignisgeschichte für eine produktive Lebensbewältigung hat. (ICI). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1979 bis 1983.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2008/4