Otto und Leopoldine Glöckel und die österreichische Reformpädagogik.

Autor/in	Garz, Detlef
Titel	Otto und Leopoldine Glöckel und die österreichische Reformpädagogik.
Quelle	Aus: Graßhoff, Gunther (Hrsg.); Höblich, Davina (Hrsg.); Idel, Till-Sebastian (Hrsg.); Kunze, Katharina (Hrsg.); Stelmaszyk, Bernhard (Hrsg.): Reformpädagogik trifft Erziehungswissenschaft. Mainz: Logophon (2007) S. 143-159Verfügbarkeit
Reihe	Schriftenreihe des Pädagogischen Instituts der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 3
Beigaben	Literaturangaben S. 157-159
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-936172-03-X; 978-3-936172-03-4
Schlagwörter	Reformpädagogik; Erziehungswissenschaft; Pädagogischer Prozess; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Lernkultur; Wertorientierung; Modernisierung; Theorie; Glöckel, Otto; Deutschland; Österreich
Abstract	Aus der Perspektive einer historischen Biographieforschung präsentiert der Autor in seinem Beitrag Auszüge aus der Autobiographie Rudolfine Menzels (1891-1973), einer Schülerin, Parteigenossin und Freundin von Otto und Leopoldine Glöckel. Die autobiographischen Erinnerungen, Beobachtungen und Überlegungen dieser "Zeitzeugin" erlauben einen persönlichen, das bisherige Bild dieses Pädagogenpaares ergänzenden und erweiternden Einblick in deren Wirken und eröffnen zugleich eine Sicht auf die soziale Gestalt der damaligen Zeit. Mit Blick auf neuere Entwicklungen in Otto Glöckels Heimatland Österreich stellt der Autor die Frage ob dessen reformpädagogische Forderungen, insbesondere die nach einer Einheitsschule, neuerdings nicht eine Renaissance erfahren. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2008/3