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Autor/inn/enTautz, Siegrid; Bähr, Angela; Wölte, Sonja
TitelGlobalisierung und kommerzielle sexuelle Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen.
Gefälligkeitsübersetzung: Globalization and commercial sexual exploitation of children and adolescents.
QuelleAus: Villányi, Dirk (Hrsg.); Witte, Matthias D. (Hrsg.); Sander, Uwe (Hrsg.): Globale Jugend und Jugendkulturen. Aufwachsen im Zeitalter der Globalisierung. Weinheim: Juventa Verl. (2007) S. 359-374Verfügbarkeit 
ReiheJugendforschung
BeigabenTabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7799-1746-5
SchlagwörterJugend; Armut; Ausbeutung; Gesundheit; Internationale Organisation; Jugend; Kind; Prostitution; Rehabilitation; Sexualität; Prävention; Auswirkung; Jugendkultur; Kommerzialisierung; Illegalität; Globalisierung; Kind; Gesundheit; Armut; Ausbeutung; Illegalität; Prostitution; Sexualität; Globalisierung; Kommerzialisierung; Rehabilitation; Jugendkultur; Auswirkung; Prävention; Internationale Organisation; Jugendlicher
Abstract"Kommerzielle sexuelle Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen (ksAK) ist kein neues Phänomen. Sie hat jedoch weltweit in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Hintergrund dafür sind ausgeprägte Wohlstandsgefälle sowie eine fortschreitende Globalisierung, die schnelle Kommunikationsmöglichkeiten sowie erleichterte Grenzüberquerungen für Kapital, Waren und Menschen mit sich bringt. Erleichtert wird dadurch die legale Zuwanderung, aber auch die illegale Migration sowie Menschenhandel in seinen verschiedenen Dimensionen wie Zwangsarbeit, Organhandel und Adoptionshandel. Im Vergleich zu ihrem Ausmaß und ihren Auswirkungen, insbesondere für die Opfer, wurde die ksAK bisher wenig wahrgenommen. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Ursachen und Hinergründe der Problematik und erörtert die Folgen sowie die daraus erwachsenden Herausforderungen für die Arbeit mit Jugendlichen." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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