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Autor/inn/enBraun, Reiner; Metzger, Heiko
InstitutionSachsen / Staatsministerium für Soziales
TitelSozialbericht 2006.
Lebenslagen in Sachsen.
Gefälligkeitsübersetzung: 2006 Social Report. Living arrangements in Saxony.
QuelleDresden (2007), 342 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenTabellen 134; grafische Darstellungen 59
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Soziale Situation; Wohnen; Gesundheit; Demografie; Sozialbericht; Wirtschaftslage; Einkommen; Lebensstandard; Privathaushalt; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Bevölkerungsgruppe; Deutschland; Sachsen
AbstractDer vorliegende Bericht beruht in der Regel auf den Daten, die Ende des dritten Quartals 2006 verfügbar waren. Neben dem Mikrozensus (MZ) stützen sich vor allem die Einkommens- und Vermögensanalysen vorwiegend auf die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS). Deren Variablenkatalog umfasst in sehr differenzierter Form eine Vielzahl von Einkommens- und Ausgabenarten sowie die wichtigsten Vermögensarten und Schulden. Die Wirtschaftsstruktur Sachsens profitiert von einem ausgeglichenen Branchen-Mix und ist geprägt von einer vielfältigen Unternehmenslandschaft aus Großbetrieben und Mittelstand. Sie verhilft dem Freistaat zur höchsten Wirtschaftskraft und zum höchsten Wachstumspotential unter den neuen Ländern. Diese Wirtschaftskraft bildet das Fundament für den Strukturwandel, der hierzulande nach der Wiedervereinigung erfolgreicher bewältigt wurde als in den anderen neuen Ländern. Gleichwohl ist der Strukturwandel auch in Sachsen noch nicht abgeschlossen. Dabei darf die soziale Lage der Bevölkerung nicht aus dem Auge verloren werden. Die Mehrheit der sächsischen Privathaushalte erfreut sich seit der Wiedervereinigung eines gestiegenen Lebensstandards. Aber nicht alle profitieren gleichermaßen vom neu gewonnenen Wohlstand. Der vorliegende Sozialbericht leistet einen Beitrag dazu, Armut und soziale Ausgrenzung im Freistaat Sachsen aufzuspüren, und schafft damit die Grundlage, diese erfolgreich zu bekämpfen. Die Aufgabe der Staatsregierung beschränkt sich demnach nicht allein auf finanziellen Nachteilsausgleich. Vielmehr ist sie verpflichtet, Ausgrenzung in den verschiedensten Lebenslagen zu bekämpfen. Die vorliegende Untersuchung basiert daher auf einem Lebenslagenkonzept. Dieser Forschungsansatz versucht, die Lebenssituation verschiedener Personengruppen in ihrer Gesamtheit zu beschreiben. Es werden die Versorgungslagen in einer Vielzahl von Lebensbereichen untersucht, die jeweils eng miteinander verflochten sind. Dazu gehören z. B. die Bereiche Bildung und Ausbildung, Gesundheit, Erwerbsbeteiligung und Wohnverhältnisse. Eine Beschränkung auf einzelne ökonomische Merkmale wie etwa das Einkommen würde der Multidimensionalität nicht gerecht. (ICD2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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