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Autor/inStrohmeier, Klaus Peter
TitelFamilien in der Stadt.
Herausforderungen der städtischen Sozialpolitik.
Gefälligkeitsübersetzung: Families in the city. Challenges of urban social policy.
QuelleAus: Baum, Detlef (Hrsg.): Die Stadt in der sozialen Arbeit. Ein Handbuch für soziale und planende Berufe. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 246-261
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15156-4
DOI10.1007/978-3-531-90725-3_19
SchlagwörterChancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Familie; Familiensituation; Armut; Chancengleichheit; Familie; Familienberatung; Familienfürsorge; Familienpolitik; Kind; Ruhrgebiet; Soziale Ungleichheit; Sozialpolitik; Sozialstruktur; Stadt; Stadtentwicklung; Schullaufbahn; Stadtbevölkerung; Familienfürsorge; Familienpolitik; Kind; Schullaufbahn; Stadt; Stadtentwicklung; Stadtteil; Armut; Demografie; Segregation; Sozialpolitik; Sozialstruktur; Familienberatung; Soziales Problem; Jugendlicher; Stadtbevölkerung; Ruhrgebiet
AbstractDer Beitrag zu den sozialen Problemen der modernen Stadt und der heutigen Stadtentwicklung betrachtet am Beispiel des Ruhrgebiets und den dort lebenden Familien, die fünf maßgeblichen Herausforderungen der städtischen Sozialpolitik. Dazu gehören die (1) ökonomische, (2) demographische, (3) soziale, (4) kulturelle und (5) internationale Herausforderung. Die Ausführungen basieren auf statistischem Datenmaterial für den Zeitraum 2000 bis 2004 und gliedern sich in folgende Aspekte: (1) Altersaufbau der deutschen und nicht-deutschen Bevölkerung, (2) Schulbesuche von Kindern, (3) Sozialhilfedichte, (4) segregierte Armut in den Städten, (5) Übergänge zu weiterführenden Schulen sowie (6) subjektiv empfundene Armut von Familien. Nach Ansicht des Autors besteht besonderer Entwicklungsbedarf überall dort, wo die nachwachsende Generation unter Bedingungen sozialer Benachteiligung und reduzierter Lebenschancen aufwächst. Hier sind vermehrte und konzentrierte Anstrengungen gefragt, die auch die Eltern einbeziehen müssen. Kindertagesstätten und Schulen können als niedrigschwellige und multifunktionale Dienste eingesetzt ihre besondere Stärke zeigen. NRW ist auf dem Weg, mit dem Umbau dieser Tageseinrichtungen zu Familienzentren mit Beratungs- und Verweisungsfunktion wichtige Schritte in diese Richtung zu tun. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2004.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/2
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