Lerntheoretische Fehlschlüsse in Aggressionsforschung und Gewaltprävention.

Autor/in	Sutterlüty, Ferdinand
Titel	Lerntheoretische Fehlschlüsse in Aggressionsforschung und Gewaltprävention. Gefälligkeitsübersetzung: Learning theory learning conclusions in aggression research and prevention of violence.
Quelle	Aus: Gollwitzer, Mario (Hrsg.); Pfetsch, Jan (Hrsg.); Schneider, Vera (Hrsg.); Schulz, André (Hrsg.); Steffke, Tabea (Hrsg.); Ulrich, Christiane (Hrsg.): Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen. Aktuelle Erkenntnisse aus Forschung und Praxis. Göttingen: Hogrefe & Huber Publ. (2007) S. 75-88 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8017-2049-0
Schlagwörter	Methodologie; Aggression; Gewalt; Handlungstheorie; Lernprozess; Lerntheorie; Gewaltprävention; Prävention
Abstract	Bei Banduras sozial-kognitiver Lerntheorie der Aggression, mit der sich dieser Beitrag in kritischer Absicht befasst, handelt es sich um einen in der Psychologie populären und in der Praxis vielfach umgesetzten Ansatz. Der Verfasser stellt die Kernelemente von Banduras Aggressionstheorie vor und erörtert dann die Frage des Gewalttransfers von der Familie in andere soziale Räume. Er formuliert dann erhebliche Zweifel an Banduras Konzeption der Lernprozesse von Aggression, die er aus handlungstheoretischer, methodologischer und empirischer Sicht für defizitär hält. Er empfiehlt abschließend, lerntheoretisch inspirierte Präventionsprogramme zu überdenken. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2008/2