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Autor/inSchimank, Uwe
TitelDie Governance-Perspektive.
Analytisches Potenzial und anstehende konzeptionelle Fragen.
QuelleAus: Altrichter, Herbert (Hrsg.); Brüsemeister, Thomas (Hrsg.); Wissinger, Jochen (Hrsg.): Educational governance. Handlungskoordination und Steuerung im Bildungssystem. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 231-260
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEducational governance. 1
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15279-0
DOI10.1007/978-3-531-90498-6_9
SchlagwörterOperationalisierung; Steuerung; Staat; Konkurrenz; Wettbewerb; Effizienz; Leistung; Regulation; Theorie
AbstractDie Überlegungen [dieses Beitrags] dienen dazu, sich den Stand der Ausarbeitung der Governance-Perspektive in einigen wichtigen Punkten zu vergegenwärtigen, um vor diesem Hintergrund die weiteren Arbeitsschritte zu benennen, die nun zu tun sind, um auf dem Weg zu einem theoretisch fundierten und empirisch operationalisierten Analyseinstrument weiter zu kommen. ... In vier Schritten sollen... zentrale "Baustellen" der Governance-Perspektive mit Blick auf ein so umschreibbares Analyseinstrument angesprochen werden. In einem ersten Schritt wird dargelegt, dass die Governance-Perspektive eine Makro-Meso-Mikro-Betrachtung ihrer Gegenstände erfordert - was längst nicht immer geschieht oder allenfalls implizit bleibt. Ein zweiter Schritt stellt den vom Autor und anderen entwickelten Governance-Equalizer als Analyseinstrument für professionalisierte staatliche bzw. "staatsnahe" Governance-Regime vor und liefert zumindest stichwortartig dessen theoretische Fundierung in der abstrakten Kategorisierung elementarer Mechanismen sozialer Ordnungsbildung nach. In einem dritten Schritt geht es sodann darum, den Governance-Equalizer hinsichtlich seiner empirischen Operationalisierung als einen komplexen Index zu explizieren. Ein vierter Schritt plädiert schließlich für eine Erweiterung der Governance-Perspektive, die sich nicht allein auf die Betrachtung der Dynamiken von "Regelungsstrukturen" beschränken darf, sondern diese systematisch und nicht bloß punktuell im Zusammenhang mit Effekten auf die "Leistungsstrukturen" der jeweiligen gesellschaftlichen Teilsysteme sehen muss. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/1
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