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Autor/inRässler, Susanne
TitelSind Maßnahmen wirksam?
Evaluation der Instrumente der Arbeitsmarktpolitik.
QuelleAus: König, Joachim (Hrsg.); Oerthel, Christian (Hrsg.); Puch, Hans-Joachim (Hrsg.): Mehrwert des Sozialen - Gewinn für die Gesellschaft. ConSozial 2006. München: Allitera Verlag (2007) S. 104-121Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86520-214-7
SchlagwörterForschungsmethode; Erfolgskontrolle; Eingliederung; Ökonometrie; Arbeitsloser; Arbeitsmarktforschung; Arbeitsmarktpolitik; Berufsforschung; Weiterbildung; Effizienz; Trainingsmaßnahme; Wirkungsforschung; Überbrückungsgeld; Bundesagentur für Arbeit; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
AbstractDer Beitrag gibt einen Überblick über das Projekt TrEffeR (Treatment Effects and Predictions), das von der Bundesagentur für Arbeit und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Zuammenarbeit mit der Universität Harvard entwickelt wurde. Das Projekt zielt auf eine umfassende Wirkungsanalyse unterschiedlicher arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen, wobei nicht nur die kurzfristigen, sondern auch die langfristigen Folgen der Maßnahmen untersucht werden. Das Evaluationsverfahren, die Datenlage und die Matching-Prozedur werden erläutert. Ein zentraler Faktor bei der Ermittlung der Effektivität von Maßnahmen ist die Definition geeigneter Zielvariablen: Je nach Zielvariable werden unterschiedliche Fördereffekte berechnet. Insgesamt zeigen sich beträchtliche Unterschiede zwischen den einzelnen Maßnahmearten: 'Während vor allem Trainingsmaßnahmen, die Förderung von Existenzgründungen sowie Eingliederungszuschüsse häufig gute Ergebnisse erzielen, sind diese beispielsweise bei FbW seltener zu finden.' Bei einer Verlängerung des Beobachtungszeitraums könnten auch für diese Maßnahmen positive Effekte ermittelt werden. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Methodenentwicklung; Grundlagenforschung; empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2005. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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