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Autor/inHüfner, Angelika
TitelBildungsberichterstattung - Erwartungen aus der Sicht der Politik.
Paralleltitel: Monitoring education - Political expectations.
QuelleAus: Krüger, Heinz-Hermann (Hrsg.); Rauschenbach, Thomas (Hrsg.); Sander, Uwe (Hrsg.): Bildungs- und Sozialberichterstattung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 15-19
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ReiheZeitschrift für Erziehungswissenschaft. Beiheft. 6/2006
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-15015-4
DOI10.1007/978-3-531-90615-7_3
SchlagwörterBildungsmonitoring; Indikator; Berichterstattung; Bildungsbericht; Rechenschaftslegung; Deutschland
AbstractIm Frühjahr 2004 haben die Länder und der Bund vereinbart, künftig gemeinsam im 2-Jahres-Rhythmus einen Bildungsbericht für Deutschland vorzulegen. Sie schaffen damit die Grundlage für eine fokussierte Darstellung wesentlicher Entwicklungslinien, Leistungen und Aufgaben des Bildungswesens in der Bundesrepublik Deutschland. Bildungsberichte dienen der Rechenschaftslegung über das Gesamtsystem auf nationaler Ebene und auf Ebene der Länder. Durch die langfristig angelegte und kontinuierliche Betrachtungsweise eröffnen sie in geeigneter Weise die Möglichkeit, offensichtliche Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen und effektive politisch-administrative Steuerungsmaßnahmen zu entwickeln. Kern der Bildungsberichterstattung ist ein überschaubarer, systematischer, regelmäßig aktualisierbarer Satz statistischer Kennziffern (Indikatoren), die jeweils für ein zentrales Merkmal von Bildungsprozessen bzw. einen zentralen Aspekt von Bildungsqualität stehen. Zudem werden die Bildungsberichte jeweils ein Kapitel zu einem oder mehreren Schwerpunktthemen enthalten. Der erste Bildungsbericht hat die "Integration von Kindern, Jugendlichen und Erwerbstätigen mit Migrationshintergrund im Bildungssystem" zum Schwerpunkt. (DIPF/Orig.).

In the spring of 2004, the regional states and the federal government agreed to produce an education report for Germany every two years. This report will provide a focused presentation of significant lines of development, performance and tasks in Germany's education system. Such reports serve as a basis for accountability of the whole system and of stages of education at national and regional levels. Through regular reporting cycles, they open an appropriate opportunity to recognize erroneous developments early on and to develop effective policy or administrative steering measures in response. Central to the education report is an easily understandable, systematic and regularly up-dated set of statistical key indicators, which each represent a central character of educational processes or a central aspect of educational quality. Additionally, a chapter on one or more focal topics will supplement these reports. The first report focused on the integration of children, young people and people in the job market with a migration background into the education system. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/3
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