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Autor/inToman, Hans
TitelDie Didaktik des Anfangsunterrichts.
Am Beispiel des offenen Unterrichts, der neuen Medien und des Lesenlernens. 2., unveränd. Aufl.
QuelleBaltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2007), 211 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben S. 202-210
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8340-0216-X; 978-3-8340-0216-7
SchlagwörterReformpädagogik; Sozialisation; Digitale Medien; Mediendidaktik; Medieneinsatz; Medienprojekt; Grundschule; Mathematikunterricht; Sachunterricht; Schüler; Sozialisation; Sozialpädagogik; Spiel; Sport; Reformpädagogik; Lesenlernen; Mediendidaktik; Anfangsunterricht; Spiel; Grundschule; Schüler; Anfangsunterricht; Lesenlernen; Mathematikunterricht; Sachunterricht; Sport; Sozialpädagogik
AbstractDiese Publikation stellt die Rahmenbedingungen für die Gestaltung des Anfangsunterrichts im Hinblick auf die Didaktik und Methodik vor. Dabei berücksichtigt der Autor die breite Palette der möglichen Einflussfaktoren. Auf der Grundlage der allgemeinen Definition des Begriffes Anfangsunterricht beschreibt der Autor mehrere Sichtweisen. Die Perspektive des Kindes steht im Mittelpunkt des Interesses im Hinblick auf die Heterogenität von Grundschulkindern, auf ihre Lebenswelt und möglichen Schuleingangskrisen, der schulischen Sozialisation sowie den entwicklungspsychologischen und kognitiven Grundlagen. Die Ausgangsbedingungen der Kinder in Zusammenhang mit der Bedeutung der Schnittstelle Kindergarten zur Grundschule sowie das Einschulungsverfahren mit ihren rechtlichen Vorgaben bilden die weiteren Herausforderungen für alle an der Einschulung beteiligten Personen und Institutionen. Die Didaktik des Anfangsunterrichts beinhaltet kurzgefasst alle fächerübergreifenden Überlegungen, insbesondere die Makroformen des Offenen Unterrichts, die Frage nach der Nutzung von alten und neuen (digitalen) Medien sowie den gesamten Themenbereich des Classroom-Managements. Abschließend stellt der Autor die ergänzenden Themenbereiche Sozialpädagogik, Reformpädagogik und Spielen in der Grundschule vor. Das Resümee lautet: Die Empfehlungen für den Anfangsunterricht sollten die Perspektiven und Lebenswelten der Kinder und der Lehrkräfte, die Defizite innerhalb der Lehreraus- und -fortbildung, die didaktisch-methodischen Erkenntnisse bei der Umsetzung von offenen Lernsituationen, die Wünsche der Eltern und der Schulaufsichtsbehörde berücksichtigen. Die Grundschule als öffentliche Institution muss sich den neuen gesellschaftlichen Bedingungen anpassen, insbesondere die Lehrerausbildung. Neue bzw. schon bekannte Lehr- und Lernformen, wie z. B. der 'Offene Unterricht' und Formen des 'Classroom-Managements', müssen verstärkt als bisher im Anfangsunterricht der Grundschule präsent sein. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/3
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