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Autor/inOstendorf, Helga
TitelDie Institutionalisierung der Geschlechterdifferenz.
Wie die Berufsberatung der Bundesagentur den Gleichstellungsauftrag untergräbt.
Gefälligkeitsübersetzung: Institutionalization of the gender difference. How vocational counseling by the Federal Agency is undermining the affirmative action mission.
QuelleIn: Zeitschrift für Frauenforschung & Geschlechterstudien, 24 (2006) 4, S. 3-22Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen 4; Tabellen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0946-5596; 2193-1534
SchlagwörterFrau; Frauenberuf; Geschlechterbeziehung; Geschlechterrolle; Gleichstellung; Beruf; Berufsberatung; Deutschland; Frau; Geschlecht; Mädchen; Männerberuf; Politik; Geschlechterrolle; Institutionalisierung; Reform; Institutionalisierung; Arbeitsvermittlung; Frauenberuf; Gleichstellung; Geschlecht; Politik; Arbeitsvermittlung; Beruf; Berufsberatung; Männerberuf; Geschlechtsspezifik; Reform; Bundesagentur für Arbeit; Mädchen; Deutschland; Bundesagentur für Arbeit
AbstractIm Mittelpunkt des Beitrags über die Geschlechtersegmentation am Ausbildungsstellenmarkt steht das Handeln der Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit (BA). In Anlehnung an Erkenntnisse der politikwissenschaftlichen Institutionenforschung geht es darum, die berufsberaterische Einflussnahme der Bundesagentur darzustellen. Während diese im Rahmen ihrer Aufgabe der politischen Steuerung dazu beitragen soll, einen hohen Beschäftigungsstand zu erreichen und dabei die Gleichstellung von Männern und Frauen als durchgängiges Ziel mit zu verfolgen, kommt die Autorin auf der Grundlage einer Studie zu dem Schluss, dass die Berufsberatung die Geschlechtersegmentation sogar noch verstärkt. Zunächst wird der theoretische Rahmen der Studie erläutert. Anschließend werden die Befunde der empirischen Untersuchungen vorgestellt. Dabei werden empirische Daten zur Entwicklung der Zahl der Mädchen in geschlechtsuntypischen Berufen und zur Eignung von Mädchen und Jungen für verschiedene Berufe präsentiert. Danach wird diskutiert, wie es angesichts der jüngsten Veränderungen in der Bundesagentur um die Chancen einer mädchengerechteren Berufsberatung bestellt ist. Den Abschluss bildet ein Ausblick, der einen Bedingungsrahmen für eine geschlechterpolitische Reform skizziert und die notwendigen Veränderungen für eine mädchengerechtere Berufsberatung der BA aufzeigt. (ICH). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/1
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