Das Spiel in der Erziehung.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Südhof, Kathinka
Titel	Das Spiel in der Erziehung.
Quelle	In: Erziehungskunst, 70 (2006) 11, S. 1162-1164Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0014-0333
Schlagwörter	Selbsterziehung; Entwicklungsphase; Eltern; Kind; Kleinkind; Spiel; Erwachsener
Abstract	"Wir müssen dem Kind Raum geben, sich spielerisch zu entfalten, müssen selbst Vorbild sein, um seine Eigentätigkeit anzuregen." Die Autorin erläutert die Bedeutung des Erwachsenen als Vorbild für das spielende Kind, gestaffelt nach verschiedenen Entwicklungsstufen. So sind es z.B. im Kleinkindalter von Erwachsenen ausgeführte "handwerkliche Tätigkeiten, eingebettet in einen Sinnzusammenhang", die das Kind "in seine eigene Tätigkeit des Spielens" eintauchen lassen. Dabei wird betont, dass das Kind nicht beschäftigt werden soll, sondern sich frei im Spiel entfalten können soll. Grundlegend für ein gutes Vorbild in der Erziehung ist eine durch Selbsterziehung wachsende authentische Haltung des Erwachsenen. (DIPF/av/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2007/4

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