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Autor/inTenorth, Heinz-Elmar
TitelProfessionalität im Lehrerberuf.
Ratlosigkeit der Theorie, gelingende Praxis.
Paralleltitel: Professionalism in the teaching occupation - at a loss with the theory but the practice succeeds.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9 (2006) 4, S. 580-597Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-006-0169-y
SchlagwörterHandlungskompetenz; Beruf; Lehrer; Pädagoge; Qualität; Technologie; Theorie; Unterricht; Handlungskompetenz; Professionalität; Lehrer; Lehrerausbildung; Fachkompetenz; Unterricht; Technologie; Beruf; Pädagoge; Professionalität; Qualität; Theorie
AbstractSeit eine (meist soziologische) Theorie der Professionen existiert, ist die Frage der Anerkennung der Pädagogen, zumal der Lehrer, als Profession strittig. Meist werden sie als Defizitgruppe codiert: als "semi-professionals", behaftet mit einem "notorischen" oder "strukturellen" "Professionalisierungsdefizit", allenfalls "Beruf", kaum "Profession", in der Arbeit an "strukturellen Defiziten" ohne eindeutige "Technologie", ein "unmöglicher Beruf". Die These ist: Solche Codierungen sind weitgehend unbrauchbar, sie verweisen auf die mangelnde Sensibilität der Professionstheorie für das pädagogische Feld, sie ignorieren die Leistungen der Pädagogik und das Potential ihrer Technologie. Deshalb: Auch Professionstheorie muss "pädagogisch" sein, das Gelingen ihrer Praxis nicht als Trivialität abwerten, sondern als Leistung erklären, die Voraussetzungen für die Praxis des Berufs benennen und die Chancen der Steigerung der Qualität pädagogischer Arbeit aufzeigen. (DIPF/Orig.).

Ever since the existence of a (largely sociological) theory of professions, the question of the recognition of pedagogues, particularly teachers, as professionals has been controversial. They are usually coded as a deficit-group: as "semi-professionals", with a "notorious" or "structural" "professionalization-deficit", possibly an "occupation", rarely a "profession", who work with "structural deficits" without clear "technologies" - an "impossible occupation". The argument is: That such codings are broadly useless, they point to a lack of sensitivity in the profession theory for the pedagogic field, they ignore the achievements of pedagogy and the potential of its technology. Therefore: Profession theory must be adapted so that successful pedagogical activities are not devalued as trivial, but regarded as achievements. It should specify the prerequisites for carrying out the occupation and the chances of improving the quality of pedagogic actions. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/3
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