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Autor/inLassard, Claude
TitelLe débat américain sur la certification des enseignants et le piège d'une politique evidence-based.
QuelleIn: Revue française de pédagogie, 2 (2006) 154, S. 19-31Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachefranzösisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0056-7807; 0556-7807
SchlagwörterAmerika; Beamter; Bildungspolitik; Lehrer; Tätigkeit; Schülerorientierter Unterricht; USA; Bildungspolitik; Unterrichtsprozess; Qualitätssicherung; Lehramt; Leistungsmessung; Zertifizierung; Primarbereich; Sekundarbereich; Lehrer; Lehramt; Lehrerausbildung; Schülerorientierter Unterricht; Unterrichtsprozess; Leistungsmessung; Qualitätssicherung; Tätigkeit; Zertifizierung; Beamter; Amerika; USA
AbstractIn diesem Text analysieren [der Author] rege amerikanische Debatte über die Verbeamtung der Lehrer der Primar- und Sekundarstufe. Dabei stehen sich Anhänger der "Professionalisierung" und der "Entregulierung" gegenüber. Diese Debatte ist zuerst wissenschaftlicher Natur, denn sie stellt die Frage der Wirkung des Lehrers auf das Lernen der Schüler. Sie ist auch ideologisch, insofern als sich hier zwei Modelle der Qualität des Unterrichtens gegenüberstehen (auch wenn sie die gleiche Sorge um das Gemeinwohl in der Erziehung teilen). einerseits ein professionelles Modell, das auf einer langjährigen "universitärischen" Bildung der Lehrer basiert, die eine fachbezogene und pädagogische wie das duale System konzipierte und organisierte Ausbildung einschließt; andererseits ein dezentralisiertes Modell des quasi-Erziehungsmarkts, der Rechenschaftlegung und der Verantwortung der Lehrer und der Schulanstalten. Schließlich ist die Debatte auch politisch, da die Befürworter des zweiten Modells versuchen, das "Monopol" der Erziehungshochschulen zu bekämpfen, was die Lehrerbildung und den Zugang zum Lehramt angeht. Der Hinweis auf die evidence-based policy und die Verhältnisse zwischen Wissenschaft, Politik und Ideologie werden im Schlussteil besprochen. (DIPF/Orig.).

In this text, the vivid American debate on K-to-12 teaching certification is analysed. It opposes "professionalists" to "deregulationists". This debate is scientific since it raises the issue of the effects of teaching on the students' learning. It is also ideological in the way that while sharing the same worries about public welfare in education, it opposes two models of teaching qualities: On the one hand, a professional model based on teachers' strong college background, mixing disciplinary and education programs, set up and given alternately. On the other hand, a decentralized model of quasi-market in education, presentation of accounts, and teachers' and schools' accountability. Finally, the debate is political. The supporters of the second model are trying to break the monopoly that teachers training colleges have in terms of teachers' training and access to teaching. To conclude, the text refers to evidence-based policy and mentions the links that the latter brought to light between science, politics and ideology. (DIPF/orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/2
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