Technische Möglichkeiten des Jugendschutzes im Internet.

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Autor/inn/en	Günter, Thomas; Schindler, Friedemann
Titel	Technische Möglichkeiten des Jugendschutzes im Internet.
Quelle	In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 54 (2006) 3, S. 341-350Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0034-1312
Schlagwörter	Jugend; Medien; Jugendschutz; Jugendschutzrecht; Kinderschutz; Altersstruktur; Rechtsprechung; Kontrolle; Internet; Deutschland
Abstract	Während die Sperrung absolut unzulässiger deutscher Angebote unproblematisch durchzusetzen ist, scheitert sie bei ausländischen Angeboten häufig an unterschiedlichen rechtlichen Maßstäben. Hier sind technische Blockadelösungen weiter zu entwickeln und nach dem Vorbild der Betreiber von Suchmaschinen entsprechende Selbstverpflichtungen für Access-Provider zu etablieren, um Anbietern absolut unzulässiger Darstellungen wirksam ihre Plattform zu entziehen. Im Bereich jugendgefährdender Inhalte hat der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) geschlossene Benutzergruppen für Erwachsene als geeignete technische Schutzlösung etabliert. Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) hat die Anforderungen an Altersverifikationssysteme spezifiziert; diese Eckpunkte sind inzwischen auch durch Gerichtsurteile bestätigt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2007/2

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