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Autor/inn/enWatermann, Rainer; Klieme, Eckhard
TitelModellierung von Kompetenzstufen mit Hilfe der latenten Klassenanalyse.
Paralleltitel: Modelling proficiency levels by means of latent class analysis.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 20 (2006) 3, S. 321-336Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterEmpirische Forschung; Test; Testanwendung; Gymnasiale Oberstufe; Schüler; Geometrieunterricht; Mathematische Kompetenz; Klassifikation; Deutschland
AbstractDas in der TIMSS/III-Untersuchung entwickelte Stufenmodell mathematischer Kompetenzen wird auf der Grundlage des Untertests zur euklidischen Geometrie empirisch getestet. In diesem Stufenmodell wird davon ausgegangen, dass sich mathematische Anforderungen auf vier Kompetenzstufen verorten lassen. Grundlegender Gedanke bei der empirischen Prüfung dieses Modells ist es, die Stufen geometrischer Kompetenz als latente Klassen von Personen zu begreifen, die bestimmte Lösungswahrscheinlichkeiten bei den durch die Stufen definierten Aufgaben aufweisen. Zur empirischen Prüfung des Kompetenzstufenmodells kommt ein allgemeiner latenter Klassenansatz zur Anwendung, der im Unterschied zur üblicherweise verwendeten scale anchoring-Methode eine modellbasierte Überprüfung von Kompetenzstufenmodellen ermöglicht. Analysen auf der Grundlage von N = 3 653 Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe bestätigen weitgehend die Annahmen des Kompetenzstufenmodells. (DIPF/Orig.).

The aim of the present paper is to subject the proficiency scale model of mathematical competence proposed for the TIMSS/III Euclidian geometry items to empirical testing. The TIMSS model is based on the assumption that mathematical demands can be allocated to four levels of proficiency. The idea behind the empirical testing of the model was to conceive of the levels of geometrical competence as latent classes of persons displaying a certain probability of being able to solve tasks allocated to the respective proficiency levels. These questions were addressed using latent class models, which in contrast to the scale anchoring method offer a model based evaluation of proficiency stage models. Analyses based on a sample of N = 3 653 students in their final year of secondary schooling confirmed to a large extent the assumptions of the proficiency stage model. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/2
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