Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Macsenaere, Michael |
|---|---|
| Titel | 10 Jahre Wirkungsforschung in der Kinder- und Jugendhilfe: Welche Befunde lassen sich daraus für die Psychomotorik gewinnen? |
| Quelle | In: Motorik, 29 (2006) 4, S. 194-200Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Literaturangaben |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0170-5792 |
| Schlagwörter | Empirische Forschung; Psychomotorik; Effizienz; Jugendhilfe; Psychomotorik; Wirkung; Empirische Forschung; Effektivität; Jugendhilfe; Kinder- und Jugendhilfe; Effektivität; Effizienz; Wirkung; Wirkungsforschung |
| Abstract | Mit der Jugendhilfe-Effekte-Studie (JES) wurde vor 10 Jahren der Grundstein für eine empirische Wirkungsforschung im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe gelegt. Die Ergebnisse zeigen, dass Jugendhilfe ausgeprägte Wirkungen aufweist und dafür zentrale Wirkfaktoren, wie z. B. die aktive Kooperation der Beteiligten, verantwortlich sind. Auf der JES-Studie aufbauend wurde die Evaluation erzieherischer Hilfen (EVAS) entwickelt - mit bundesweit über 20..000 evaluierten Fällen mittlerweile das größte Qualitätsentwicklungsverfahren in diesem Bereich. EVAS belegt eine hohe Effektivität der untersuchten Hilfen, die durch bewegungspädagogische Interventionen noch verstärkt werden kann. Diese Erfahrungen sollten genutzt werden, um zukünftig mit einem überregional einheitlichen Instrumentarium (z. B. SPES) die Effekte psychomotorischer Interventionen zu erfassen und zur internen Qualitätsentwicklung aber auch zur Argumentation nach außen zu nutzen. (Orig.). |
| Erfasst von | Landesinstitut für Schule, Soest |
| Update | 2007/2 |
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