Schlüssel zur Langlebidkeit.

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Autor/inn/en	Sinclair, David A.; Guarente, Lenny
Titel	Schlüssel zur Langlebidkeit.
Quelle	In: Spektrum der Wissenschaft, (2006) 10, S. 34-41Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0170-2971
Schlagwörter	Lebenserwartung; Sachinformation; Biologie; Enzym; Genetik; Molekularbiologie; Naturwissenschaften; Bedeutung; Verlängerung
Abstract	Widrige Bedingungen wie Nahrungsmangel bedeuten Stress für den Organismus. Kontrollgene verursachen dann Veränderungen im gesamten Körper, die ihn vorübergehend ganz auf Überleben einstellen. Bleibt diese Stressreaktion langfristig aktiviert, wirkt sie bei völlig verschiedenartigen Lebewesen lebensverlängernd und zugleich krankheitsvorbeugend. Als übergeordnete Regulatoren dieses Überlebensmechanismus fungieren möglicherweisen Gene für so genannte Sirtuine. Ein besseres Verständnis, wie sie ihren positiven Effekt auf Gesundheit und Langlebigkeit ausüben, könnte zunächst zu Therapien gegen menschliche Alterskrankheiten führen und schließlich allgemein zu einem längeren vitalen Leben. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2007/1

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