Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Marino, Stefano |
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Titel | Qualis apes aestate nova... Bienen als Symbol, Metapher, Vergleich und Gleichnis bei Vergil. |
Quelle | In: Der altsprachliche Unterricht Latein, Griechisch, 16 (2006) 2-3, S. 22-29Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0002-6670; 2749-0394 |
Schlagwörter | Fremdsprachenunterricht; Lateinunterricht; Lektüre; Altsprachlicher Unterricht; Unterrichtseinheit; Sekundarstufe II; Unterrichtseinheit; Unterrichtsmaterial; Dichtung; Gedicht; Lektüre; Fremdsprachenunterricht; Altsprachlicher Unterricht; Lateinunterricht; Vergilius Maro, Publius |
Abstract | Mit Vergils Bucolica findet die Hirtendichtung in der Tradition des aus Sizilien stammenden griechischen Dichters Theokrit (3. Jh. v. Chr.) Einzug in die römische Literatur. Der augusteische Dichter erinnert damit an die Wurzeln des Imperium Romanum: Roms Frühzeit als kleines Siedlungsgebiet am Tiber, das von Hirten und Bauern bevölkert war. |
Erfasst von | Landesinstitut für Schule, Soest |
Update | 2007/1 |