Parlez-vous affaires? Interkulturelle deutsch-französische Wirtschaftskompetenz als Herausforderung für das berufliche Schulwesen. Ergebnisse einer Mitarbeiterbefragung im Saarland und Baden-Württemberg.

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Autor/inn/en	Zapf, Elke Ch.; Wille, Christian
Titel	Parlez-vous affaires? Interkulturelle deutsch-französische Wirtschaftskompetenz als Herausforderung für das berufliche Schulwesen. Ergebnisse einer Mitarbeiterbefragung im Saarland und Baden-Württemberg.
Quelle	In: Wirtschaft & Erziehung, (2006) 4, S. 131-137Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0174-6170
Schlagwörter	Interkulturelle Kompetenz; Interkulturelles Lernen; Kommunikative Kompetenz; Fremdsprachenkenntnisse; Fremdsprachenunterricht; Französisch; Euregio; Grenzgebiet; Berufsbildung; Qualifikationsbedarf; Büroberuf; Kaufmännischer Beruf; Regionalverflechtung
Abstract	Vor dem Hintergrund der Globalisierung der Arbeitswelt ist die Vermittlung interkultureller Kompetenz notwendiger denn je, um die zukunftsorientierte Beschäftigungsfähigkeit der Arbeitnehmer sicherzustellen. Am Beispiel der deutsch-französischen Wirtschaftsbeziehungen in Grenzräumen wird die Notwendigkeit des Erwerbs interkultureller Kompetenz, zu der auch Sprachkenntnisse gehören, verdeutlicht. Befragte mit kaufmännischer Ausbildung fühlen sich am schlechtesten auf die deutsch-französische Wirtschaftskommunikation vorbereitet und machen den Bedarf an fremdsprachlicher und kultureller Qualifizierung deutlich. Die berufliche Aus- und Weiterbildung in Büro- und kaufmännischen Berufen mit Frankreichkontakt müssen deshalb gründlich überprüft werden. Dabei ist insbesondere die berufliche Erstausbildung in den Blick zu nehmen. Die Vermittlung interkultureller Wirtschaftskompetenz, eng verknüpft mit Fremdsprachen, sollte Eingang finden in die schulische Berufsausbildung und in den Lehrplänen integrativ verankert werden. (BIBB2).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	2007/1

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