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Autor/inDohmen, Dieter
TitelFöderalismusreform fördert Verantwortungslosigkeit in der Bildungsfinanzierung.
Höhere Bildungsinvestitionen erfordern ein starkes Engagement des Bundes in der Bildungsfinanzierung.
QuelleIn: Pädagogik (Weinheim), 58 (2006) 6, S. 48-51Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-422X
SchlagwörterBildungspolitik; Bildungsreform; Vorschulerziehung; Föderalismus; Bildungsinvestition; Finanzierung; Investition; Wettbewerb; Hochschulbildung; Kritik; Reform; Deutschland
AbstractDie Gemeinden finanzieren die Vorschulerziehung, aber davon profitieren der Bund und die Länder. Ärmere Bundesländer finanzieren die Schul- und Hochschulausbildung, von der dann die reicheren profitieren. Nach dieser Föderalismusreform lohnt es sich für die Länder noch weniger, in die Bildung zu investieren, und die Ungleichheit der Lebensbedingungen wird zunehmen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/1
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